Woran eine gute Barschrute zu erkennen ist

Es ist beeindruckend, wie spezialisiert die heutigen Angelgeräte sind. Gerade im Bereich Spinnfischen können Angler auf eine immens große Auswahl an Geräten blicken. Ob Spinnrute oder Spinnrolle ist im Grunde zweitrangig: Für fast jede Angelmethode bzw. schon fast für jeden Kunstköder stehen inzwischen Angelgeräte zur Auswahl. Dasselbe gilt für die Zielfische, deren Spektrum bei den Angelgeräten deutlich ausgebaut wurde.

Vor noch gar nicht so langer Zeit konnte man lediglich Spinnruten kaufen. Heutzutage seht für so manchen Angler fest, dass dieser Begriff viel zu weit gefasst ist. Es wird genau nach Zielfisch unterschieden. Hier ist festzustellen, dass vor allem Angelruten zum Fang von Barsch gefragt sind. Die so genannte Barschrute hat sich zu einem starken Renner entwickelt. Zwar steht die Hechtrute für etliche Angler an erster Stelle, doch eine ergänzende Barschrute darf aus Sicht vieler Spinnfischer nicht fehlen.

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Die Abstimmung der Angelrute erfolgt exakt auf den Barsch

Neulinge in Sachen Spinnfischen werden sich jetzt mit Sicherheit fragen, woran eine Rute zum Angeln auf Barsch denn auszumachen ist. Dies ist schnell erklärt: Barsche sind nicht besonders kräftig (meist werden ohnehin eher durchschnittliche oder kleine Exemplare gefangen), weshalb die Ruten nicht ganz so stark sind. Barschruten zeichnen sich in erster Linie durch ihr geringes Gewicht aus. Gerade weil die Rutenblanks nicht ganz so stark sein müssen, kann das Rutengewicht maßgeblich reduziert werden. Abgesehen von Fliegenruten gibt es keine anderen Angelruten, die ein solch niedriges Gewicht mit sich bringen und deshalb als besonders ermüdungsfrei gelten.

Wichtig beim Barschangeln ist eine präzise Köderführung. Weil oft mit kleinen Wobblern und Gummifischen genagelt wird, ist das Wurfgewicht nicht ganz so hoch bemessen. Dies stört auch nicht. Ganz im Gegenteil: Es wird das bereits angesprochene Wurfgewicht besser eingehalten. Zudem ist eine gute Balancierung im Bereich des Rollenhalters gewünscht. Bei der Köderführung wird häufig auf das Twitchen gesetzt (zumindest wenn man mit Jerkbait bzw. Wobbler auf Barsch angelt). Hierbei ist es praktisch, wenn die Rute gut ausbalanciert ist und außerdem ein niedriges Gewicht aufweist, weil dadurch das Handgelenk geschont wird.

Barschruten am besten online suchen und kaufen

Die Suche nach leichten Spinnruten gestaltet sich jedoch nicht immer ganz so einfach. Viele lokale Angelhändler trauen sich nicht, diese recht speziellen Angelruten ins Sortiment aufzunehmen. Wer eine gute Barschrute sucht, wird daher vor Ort nicht immer fündig. Dementsprechend kann nur dazu geraten werden, sich weitläufig umzusehen. Falls der Angelladen vor Ort mit einer guten Auswahl auftrumpfen kann, ist dies umso erfreulicher, doch meist bleibt keine andere Wahl, als nach guten Online-Angelshops zu suchen.

Wer nach Angelshops im Internet sucht bzw. deren Auswahl an Angelruten durchstöbert, sollte das Thema Preisvergleich nicht vergessen. Dabei ist es ratsam, sich die einzelnen Shops und deren Auswahl zu notieren. Dann fällt es einem später leichter, sich auf einen Angelgerätehändler festzulegen bzw. eine schnellere Kaufentscheidung zu treffen.

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