Wie du einen Angelkoffer auswählst, der wirklich gut ist

Teilweise ist es schon erschreckend, wie viele Teile eine Angelausrüstung umfassen kann. Zumeist verhält es sich so, dass es sich dabei überwiegend um Kleinteile handelt. Diese allesamt unterzubringen, gestaltet sich gar nicht so leicht. Deshalb kommt man um einen Angelkoffer im Regelfall nicht herum. Dieser erlaubt es, die Kleinteile bzw. das zahlreiche Angelzubehör sicher zu verstauen. Zugleich ist es so angeordnet, dass man jederzeit schnell darauf zugreifen kann.

Der Begriff Anglerkoffer ist relativ dehnbar und kann verschiedene Produkte bezeichnen. Deshalb soll an dieser Stelle erst einmal verdeutlich werden, welche Möglichkeiten bestehen. Bei der ersten Möglichkeit handelt es sich um den Kauf eines typischen Angelkasten. Häufig wird auch vom Gerätekasten oder Gerätekoffer gesprochen. Er dient in erster Linie zur Aufbewahrung von Kleinteilen, wie beispielsweise Angelhaken oder Posen. Es kann aber auch eine Rutentasche gemeint sein, die nicht mehr als Futteral durchgeht, weil sie zusätzlichen Platz für Zubehör bietet.

Wenn es um Angelkoffer geht, so ist festzuhalten, dass jeder Angler seinen ganz eigenen Geschmack hat. Einige wählen besonders große Modelle, andere suchen nach einer kompakten Lösung. Wie man sich diesbezüglich entscheidet, ist letztlich sogar egal. Im Endeffekt kommt es darauf an, dass die persönlichen Anforderungen erfüllt werden und die Qualität überzeugt.

Preiswerte Werkzeugkoffer reichen meist aus

Was die Qualität betrifft, so nehmen vor allem Neulinge häufig an, dass man einen Angelkasten oder entsprechende Boxen unbedingt im Angelgeschäft kaufen muss. Dies ist natürlich nicht wahr. Meist sind die im Angelladen angebotenen Koffer sogar vergleichsweise teuer, weshalb es umso empfehlenswert ist, sich anderweitig umzusehen.

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Die mitunter besten Händler, wenn es um Angelboxen geht, sind Baumärkte. Im Baumarkt findet man günstige Werkzeugkoffer, in denen man seine Angelausrüstung bzw. das wichtigste Angelzubehör problemlos verstauen kann. Das Schöne dabei: Viele dieser Koffer und Angelkästen werden äußerst günstig angeboten. Gegenüber dem Einkauf im Angelshop kann man meist ordentlich sparen. Dasselbe gilt auch für Köderboxen, da man sie in Baumärkten und Werkzeuggeschäften günstig kaufen kann.

In erster Line muss er ausreichend Platz bieten. Ebenso muss die Einteilung überzeugen können, damit man sein Angelzubehör gar nicht erst lange durchsuchen muss. Wer Kunstköder bzw. Weichplastikköder wie Twister oder Gummifisch aufbewahren möchte, muss darauf achten, dass der Koffer garantiert „twisterfest“ ist. Gummiköder wie Twister oder Gummifisch haben den Kunststoff regelrecht aufgelöst. Schuld tragen die im Köder befindlichen und übrigens auch relativ ungesunden Weichmacher. Allerdings gibt es zumindest das Problem mit den Boxen nicht mehr: Die meisten Aufbewahrungssysteme sind aus modernen Kunststoffen gefertigt, die über einen entsprechenden Schutz verfügen.

Angelbox im Baumarkt kaufen und sparen

Im Allgemeinen kann daher gesagt werden, dass man nicht viel falsch machen kann, wenn man die eine oder andere Angelbox nicht im Angelladen, sondern stattdessen im Baumarkt erwirbt. Sofern man sich für hochwertige Markenprodukte (die dennoch günstig sind) entscheidet, kann nicht viel falsch gemacht werden. Inzwischen geben viele Hersteller sogar explizit an, dass ihre Kunststoffboxen zum Angeln bzw. zur Aufbewahrung von Kunstködern geeignet sind.

Sofern man mit der Auswahl nicht zufrieden ist, bietet es sich an, bei anderen Händlern nach guten Aufbewahrungsboxen zu suchen. Diesbezüglich ist das Web zu empfehlen. Die meisten Angelhändler vor Ort haben keine große Auswahl zu bieten. Online-Angelshops sowie auch Händler für Werkstattzubehör warten oftmals mit großen Sortimenten und außerdem auch mit relativ attraktiven Preisen auf.

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