Watkleidung: Diese Kleidung brauchst du für das Watangeln

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Diese Kleidung brauchst du zum Watangeln

Inhaltsverzeichnis:

  1. Wathose und Watstiefel
  2. Watjacke
  3. Watsocken
  4. Watgürtel
  5. Watstock

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Wer zum Beispiel mit der Fliegenrute losziehen und angeln möchte, kann dies auch gut vom Ufer aus machen. Jedoch sieht diese Angelart es eher vor sich richtig in das Wasser, in den Fluss, zu begeben, um dort den Fischen nachzustellen. Dies nennt man „waten“ und dafür gibt es spezielle Angelausrüstung und Kleidungsstücke, die dabei helfen ein optimales Ergebnis zu erzielen. Und vor allem nicht nass zu werden. Hier stellen wir dir die wichtigsten Kleidungsstücke dafür vor.

Wie Angler eine gute Wathose wählen

Im Bach kommt man ggf. noch mit Gummistiefeln aus. Doch am Fluss sieht es schon anders aus. Wer für längere Zeit ins Wasser gehen möchte, benötigt eine Wathose. Sie erlaubt es, auch längere Zeit im Wasser zu bleiben, ohne dabei aufzuweichen oder zu frieren. Wer Waten möchte, kommt um den Kauf entsprechender Watbekleidung nicht herum.

Verschiedene Wathosen werden angeboten

Wer seine Angelbekleidung um eine Wathose ergänzen möchte, hat heutzutage relativ viele Möglichkeiten. Inzwischen gibt es mehrere Hersteller, die Watbekleidung produzieren. Die Anzahl der Marken ist relativ groß, weshalb es einem nicht immer leicht fällt, sich zu entscheiden. Allerdings kann diesbezüglich schon ein Punkt vorweggenommen werden: Wer Qualität sucht, muss sich für Markenware entscheiden. Dies gilt im Übrigen als äußerst ratsam. Denn hochwertige Anglerbekleidung, die speziell für das Waten geschaffen wurde, zeichnet sich durch eine deutlich längere Nutzungsdauer aus. Schließlich reicht schon ein kleines Loch in der Hose aus, damit das Wasser hinkommt und einem die Freude am Angeln vergeht.

Die meisten Anfänger wissen nicht, dass es Wathosen in zwei Ausführungen, nämlich in PVC Ausführung und in Neopren Ausführung gibt. Die meisten Angler entscheiden sich für PVC Hosen, weil diese deutlich stärker verbreitet sind. Bei normalem Wetter reichen sie auch vollkommen aus. Die kostspieligen Topmodelle sind auch im Winter zu gebrauchen. Weil sie jedoch nicht so gut wie Neoprenhosen isoliert sind, bedarf es dann spezieller Unterwäsche. Funktionsunterwäsche stellt sicher, dass der Körper nicht so schnell auskühlt. Wer etwas für ganz kalte Tage sucht, sollte über den Kauf einer Neoprenhose nachdenken.

Bei den einfachen bzw. den günstigeren Hosenmodellen sind die Schuhe meist direkt angeklebt. Hierbei handelt es sich zumeist um Gummistiefel. Einsteiger dürften mit diesen Hosen gut zurechtkommen. Vor allem der niedrige Preis spricht für den Kauf, zumal die Qualität je nach Hersteller durchaus überzeugen kann. Die meisten Profis setzen jedoch auch Wathosen, die in Füßlingen enden. Damit sind die Hosen vollständig wasserdicht, werden jedoch um spezielle Schuhe, so genannte Watschuhe ergänzt. Der Vorteil besteht darin, die Schuhe exakt auf den eigenen Geschmack abstimmen zu können. Die besseren Sohlen erlauben mehr Kontrolle beim Waten.

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Die Neopren Wathose und ihre Vor- und Nachteile

Die meisten Angler entscheiden sich für Wathosen, die aus PVC gefertigt sind. Diese Hosen sind deutlich stärker verbreitet. Gerade bei den richtig guten und dementsprechend teuren Modellen ist die Auswahl deutlich größer. Allerdings heißt dies nicht, dass Neopren Wathosen die schlechtere Entscheidung wären. Schließlich bringen sie gewisse Vorzüge mit sich.

Im Allgemeinen gilt, dass Wathosen, die aus Neopren gefertigt sind, über eine bessere Isolierung verfügen. Gerade wenn man an kalten Tagen ans Gewässer gehen möchte, bietet es sich an, auf Neopren zu setzen. Im Winter bzw. bei richtig niedrigen Temperaturen ist dies oftmals die einzig sinnvolle Entscheidung. Zwar können auch PVC Wathosen bei niedrigen Temperaturen getragen werden. Allerdings wird dann besonders gute Funktionsunterwäsche benötigt und trotzdem ist kein so guter Abtransport des Dampfes gewährleistet.

Außerdem ist anzumerken, dass man schon relativ gute Neoprenhosen für wenig Geld kaufen kann. Besonders Neulinge, die sich an das Waten erst einmal heranwagen bzw. erste Erfahrungen sammeln möchten, sind mit dem Kauf einer solchen Hose gut beraten. Sollte man Gefallen daran finden, kann man später immer noch aufrüsten und eine Hose der Spitzenklasse erwerben. Bezüglich der günstigen Modelle ist anzumerken, dass man Füßlinge meist vergeblich sucht und somit auch keine Watschuhe benötigt werden. Stattdessen sind Gummistiefel angeklebt. Doch für den Einstieg reicht dies meist aus.

Watstiefel ergänzen die Wathose

Nun ist es so, dass es Wathosen gibt, die über angenähte bzw. angeklebte Watschuhe verfügen. Im Regelfall handelt es sich hierbei um Gummistiefel, die von innen mit Neopren gefüttert sind. Der Tragekomfort ist nicht ganz so hoch bemessen. Wer professionell fischen und waten möchte, sollte deshalb auf eine Kombination bestehende aus Wathose und Watschuhen zurückgreifen. Schuhe bzw. Stiefel und Hose können einzeln kombiniert werden, wodurch es möglich wird, die Angelausrüstung bzw. die Watkleidung besser auf die persönlichen Bedürfnisse zurechtzuschneiden.

Watstiefel gibt es in zwei Ausführungen

Wenn von Watstiefeln gesprochen wird, ist grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Ausführungen zu unterschieden. Die erste Ausführung wurde bereits vorgestellt: Gemeint ist ein spezielles Schuhwerk, welches man über den Füßlingen der Wathose trägt. Diese Kombination ist am meisten verbreitet und bietet den mit Abstand höchsten Komfort.

Die zweite Variante besteht darin, höhere Watstiefel zu tragen. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus Stiefel und Hose. Auf den ersten Blick sehen diese Stiefel so aus, als würde es sich um die abgeschnittenen Beine einer Wathose handeln. Die Watstiefel sind mit einer Neopren-Verlängerung ausgestattet, die je nach Modell bis an die Oberschenkel oder auch bis an die Hüften reicht. Diese Variante zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie vergleichsweise günstig ist und sich gut an Angelgewässern tragen lässt, bei denen man nicht tiefer als bis zum Gesäß watet.

Wie man sich entscheidet, hängt in erster Linie davon ab, an welchen Gewässern man fischen möchte. Engagierte Fliegenfischer, die verschiedene Gewässer aufsuchen und gerne auch mal hüfttief waten, sind gut damit beraten, sich für die professionelle Lösung zu entscheiden, indem sie eine vollwertige Wathose kaufen und diese um die Watschuhe ergänzen.

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Bei der Watjacke sollten Fliegenfischer niemals sparen

Nicht immer ist das Wetter so gut, dass man sich einfach die Fliegenwesten oder ein Chest Pack umhängen und dann losziehen kann. An kühlen Tagen ist es ratsam, gerade beim Waten eine Jacke zu tragen. Im Wasser kann der Körper relativ schnell auskühlen, folglich ist es umso wichtiger, den Oberkörper vernünftig zu schützen.

Nun gibt es einige Angler, die in solchen Situationen kurzerhand zu einer klassischen Anglerjacke bzw. Outdoorjacke greifen. Im Grunde ist dies gar keine so schlechte Wahl. Schutz und Funktionalität können durchaus überzeugen. Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Ab einer gewissen Wassertiefe können diese Jacken richtig nass werden und das trocknen dauert sehr lange. Zudem sind sie oftmals sehr schwer, was beim Fliegenwerfen nicht gerade von Vorteil ist. Dementsprechend ziehen es erfahrene Fliegenfischer vor, im Bedarfsfall bzw. je nach Wetterlage eine Watjacke zu tragen.

Watjacken bringen gegenüber anderen Jacken gleich mehrere Vorteile mit sich. Eine der größten Vorteile ist gut ersichtlich: Die Jacken sind kürzer geschnitten. Sie sitzen maximal auf der Hüfte oder sind sogar noch kürzer. Damit kommen sie nicht so schnell mit dem Wasser in Kontakt. Zugleich sind sie so verarbeitet, dass sie nicht besonders feucht werden können. Dementsprechend gestaltet sich das spätere Trocknen relativ einfach. Im Übrigen sind sie aus leichten aber dennoch gut schützenden Textilien gefertigt, damit einem Wind und Regen nichts anhaben können.

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Was eine gute Watjacke auszeichnet

Heutzutage werden in Angelgeschäfte vergleichsweise viele Produkte im Bereich der Watbekleidung angeboten. Etliche Fliegenfischer wissen daher nicht genau, wie sie sich entscheiden sollen. Doch genau genommen ist es gar nicht so schwer, sich festzulegen. Im Grunde muss man sich nur eine Sache merken: Bei Watjacken ist es empfehlenswert, lieber etwas mehr Geld zu investieren, um dann über eine Jacke zu verfügen, auf die man sich wirklich verlassen und die Jahre lang problemlos eingesetzt werden kann.

Besonders wichtig sind hochwertige Textilien. Gerade die billigen Modelle können oftmals nicht punkten. Sie sind nicht richtig wasserdicht, was bei starkem oder länger anhaltendem Regen zu einem Problem wird. Außerdem sind sie nicht immer winddicht, was ebenfalls nicht gut ist: Der Körper kann dadurch wesentlich schneller auskühlen. Grundsätzlich sollten daher nur Jacken der mittleren oder oberen Preisklasse gekauft werden. Die höhere Qualität macht sich bezahlt. Ansonsten kommt es ganz auf die persönlichen Anforderungen an. Viele Angler wünschen sich beispielsweise große aufgesetzte Außentaschen oder auch Handwärmertaschen. Zudem ist es immer gut, wenn die Kapuze groß und außerdem verstellbar ist.

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Wie Watsocken für mehr Komfort sorgen

Die meisten Fliegenfischer halten es ziemlich einfach, wenn es darum geht, in die Watkleidung zu steigen. In die Watschuhe steigen sie meist direkt – sprich die Füßlinge der Wathose stellen die unmittelbare Verbindung zwischen Fuß und Schuh dar. Hierdurch kann auch ein guter Schutz erlangt werden. Die Füße bleiben trocken und warm. Zumindest gilt dies für normale Temperaturen. Wenn es kalt wird, kann sich dies schnell ändern, weshalb es hilfreich sein kann, ergänzende Socken bzw. so genannte Watsocken zu tragen.

Die Auswahl an Watsocken hat in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt. Im guten Fachgeschäft stößt man gleich auf mehrere Socken. Günstig sind diese zwar nicht immer, aber dafür stellen sie trotzdem eine gute Ergänzung der Angelausrüstung dar. Solange man sich für die richtigen Watstrümpfe entscheidet, erhöhen sie beim Tragen maßgeblich den Komfort.

Watsocken gibt es in verschiedenen Ausführungen

Angler, die sich auf der Suche nach ergänzenden Socken für ihre Watschuhe befinden, sollten berücksichtigen, dass es zwei unterschiedliche Arten von Socken gibt. Zum einen gibt es klassische Socken und Kniestrümpfe, die aus geeigneten Materialien (mit hohem Kunstfaseranteil) gefertigt sind. Zum anderen gibt es Socken aus Neopren. Wie man sich entscheidet, hängt vom persönlichen Geschmack und der Wassertemperatur ab. Bei sehr niedrigen Temperaturen sind die Neopren Socken natürlich die bessere Entscheidung. Das Neopren sorgt für eine zusätzliche Isolierung und hält die Füße besser warm.

Aber auch im Sommer können die Neoprensocken zu gebrauchen sein. Vor allem in Verbindung mit Watsandalen bietet sich das Tragen an. Barfuss in solchen Sandalen zu stehen, ist im Gewässer nicht immer ganz so clever. Die Socken bieten einen zusätzlichen Schutz und können einen beispielsweise vor leichten Verletzungen sowie vor einem zu starken Aufweichen der Füße bewahren.

Beim Kauf sollte man es nicht allzu schwer haben. Wie schon erwähnt wurde, gibt es einige Angelshops, die Watbekleidung in solider Auswahl präsentieren. Ansonsten gilt es sich im Internet umzusehen. Mittlerweile gibt es auch einige Onlineshops, die mit einem schönen Angebot aufwarten.

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Ein Watgürtel kann günstig sein und bietet viel Sicherheit

Dass das Waten nicht ganz ungefährlich ist, wissen relativ viele Angler. Doch wo genau die Gefahren liegen, weiß nicht jeder Petrijünger. Im Endeffekt gibt es zahlreiche Mythen rund um die Wathose, die schon so manchem Angler das Leben gekostet hat. Dabei sind die Zusammenhänge ganz simpel. Dieser Beitrag soll aufzeigen, wo die Risiken liegen und wie ein Watgürtel hier zumindest teilweise helfen kann.

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Die Gefahr besteht letztlich darin, im Angelgewässer umzukippen, weil man beispielsweise stolpert. Häufig wird gesagt, dass Wathosen mit Wasser voll laufen und den Angler aufgrund des Gewichts auf den Grund ziehen. Dies stimmt jedoch nicht: Es würde dann ein ausgeglichener Druck entstehen, welcher die Hose nicht wesentlich schwerer macht. Man könnte immer noch schwimmen. Die wirkliche Gefahr besteht darin, dass die Luft aus der Wathose nicht entweichen kann. An den Fußenden und Beinen sammelt sich die Luft, wodurch ein enormer Auftrieb entsteht: Die Füße schwimmen oben, der Oberkörper wird unter Wasser gedrückt. Aus diesem Grund sind schon zahlreiche Angler (vor allem Fliegenfischer) ertrunken.

Um sich in solch einer Situation gibt es mehrere Möglichkeiten. Letztlich muss versucht werden, mit dem Oberkörper wieder nach oben zu kommen. Aufstehen ist jedoch kaum möglich. Deshalb sollte versucht werden, sich auf den Rücken zu drehen und dann den Rücken anzuwinkeln, damit der Hintern den Schwerpunkt bildet. Mit den Armen wird gerudert, sodass der Kopf über Wasser gehalten wird und man trotz nach oben zeigenden Hosenbeinen schwimmen kann. Ggf. hilft es, sich beim Umdrehen mit der Rute oder dem Watstock am Grund abzustoßen. Hat man erst einmal die Rückenschwimmhaltung eingenommen, kann man sich unter Umständen wieder hinstellen.

Wie der Watgürtel hilft

Ein Wartgürtel kann helfen, den Auftrieb der Wathose zu verringern. Er wird über der Hüfte angelegt und soll die Hose an den Körper drücken. Wichtig dabei: Den Gürtel erst im Wasser richtig anziehen bzw. noch einmal nachjustieren. Der Wasserdruck soll die Luft aus der Hose drücken – dann zieht man den Gürtel an. Sollte man kentern bzw. umfallen befindet sich deutlich weniger Luft in der Hose, wodurch sich der Auftrieb maßgeblich verringert. Allerdings funktioniert dies nur, wenn der Watgürtel auch einigermaßen vernünftig angezogen ist. Zu fest darf er allerdings auch nicht sitzen, damit man uneingeschränkt atmen kann.

Spezielle Gürtelschlaufen muss die Wathose übrigens nicht aufweisen. Den Gürtel kann man einfach außen anlegen und dann festziehen. Übrigens handelt es sich hierbei um eine Investition, die nicht teuer sein muss. In vielen Angelgeschäften kann man entsprechendes Watzubehör günstig kaufen. Außerdem braucht man kein teures Modell kaufen. Ein solider Gürtel, der sich sicher verschließen lässt (am besten stufenlos), reicht vollkommen aus.

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Watstock richtig wählen und dann sicher waten

Wer noch nie in voller Montur bzw. mit der kompletten Watbekleidung in einem tiefen Gewässer mit starker Strömung gestanden hat, wird mit Sicherheit nicht wissen, wie schwer bzw. auch gefährlich das Waten sein kann. Vor allem die Strömung darf nicht unterschätzt werden. Gerät man auch nur kurz in Schieflage, kann sie den Angler umdrücken und somit in eine bedrohliche Lage bringen. Aber auch der Bodengrund ist nicht zu unterschätzen. Löcher, Rinnen, große Steine oder Baumwurzeln stellen Hindernisse dar, die man meist nicht sehen kann.

Für den vernünftigen Fliegenfischer steht daher fest, dass er bestimmte Gewässerstellen nur in Verbindung mit einem Watstock betritt. Hierdurch kann eine wesentlich höhere Sicherheit erlangt werden. Schließlich kann solch ein Stock gleich auf zweifache Art und Weise nützlich sein.

Zunächst einmal ist es so, dass Watstöcke ideal zum Abtasten eingesetzt werden können. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, Hindernisse noch rechtzeitig zu erkennen. Zugleich können sie dem Fliegenfischer als Stütze dienen und ihn somit bei starker Strömung zusätzlich stabilisieren. Gerade beim Durchqueren schwerer Stellen kann ein Stock sehr hilfreich sein.

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Watstöcke gibt es in verschiedenen Ausführungen

Wer seine Watausrüstung um einen Watstock erweitern möchte, kann zwischen verschiedenen Modellen wählen. In den vergangenen Jahren hat die Auswahl spürbar zugenommen. Im Allgemeinen ist jedoch lediglich zwischen zwei verschiedenen Ausführungen zu unterscheiden. Zum einen gibt es feste bzw. starre Stöcke, zum anderen auch teleskopierbare Stöcke. Ob man sich für einen festen oder einen Telskopstock entscheidet, hängt stark von den Rahmenbedingungen ab.

Wer beispielsweise auf Reise geht, kann einen starren Stock häufig nicht als Gepäck aufgeben. Dann kommen nur teleskopierbare Modelle in Frage. Im Allgemeinen gilt es jedoch als ratsam, feste Modelle zu wählen, da sie als belastbar gelten. Viele der teleskopierbaren Modelle sind auch Sicht etlicher Fliegenfischer nicht zu empfehlen. Gerade wenn es ein höheres Körpergewicht abzustützen gilt, geraten einige Stöcke an ihre Grenzen. Daher sollte man auch nur Markenqualität wählen, selbst wenn sei teurer ist.

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