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5 extra Tipps für das Stippen auf Rotaugen

Rotauge am Angelhaken

5 extra Tipps für das Stippen auf Rotaugen

Wenn du mal wieder Lust hast auf Rotaugen zu stippen, haben wir ein paar Tipps für dich, die dir sicherlich weiterhelfen. Und auch erfahrene Angler:innen können vielleicht ihr Wissen dazu auffrischen. Denn das Stippen auf Rotaugen ist einfach kurzweilig und bringt Spaß.

Rotaugen stippen – Fünf Tipps für mehr Erfolg

  1. Im Stillwasser reicht es aus, wenn du 0,5-1,5 Gramm Posen benutzt. Dabei darf nur die Spitze minimal aus dem Wasser schauen. Du solltest die Bleischrote als Bleikette montieren und ca. 15cm vor dem Haken noch ein Bissanzeigerschrot verwenden. Entweder geht die Pose unter, wenn der Fisch wegzieht. Oder, wenn das Schrot angehoben wird, kommt die Pose etwas mehr aus dem Wasser – ein Hebebiss.
  2. Wenn du alles perfekt austariert hast, markierst du am besten mit einem Fettstift die Position deiner Pose an der Rute. Wenn die Pose dann mal verrutschen sollte, weißt du sofort wo du sie wieder hinschieben musst.
  3. Beim Anfüttern auf Rotaugen wirfst du anfangs 3-4 Futterbälle ein. Auf Brassen solltest du mit 5-6 Futterballen anfangen. Wichtig ist auf jeden Fall zielgenaues Einwerfen, also direkt neben der Pose. So sinkt das Futter direkt auf deinen Futterplatz ab.
  4. Für das Angeln auf Rotaugen solltest du feines, nährstoffarmes Futter verwenden. Es macht Sinn das Futter durch ein 2,5mm Maschensieb zu sieben, um es so schön fein zu halten und größere Partikel auszusortieren. Außerdem wird empfohlen nur wenige Maden mit einzubringen.
  5. Verwende 20er Haken und hake die Maden nur ganz knapp an. Die Spitze vom Haken muss frei sein.

Dann kann es ja nun an den See zum Rotaugenangeln gehen. Wir wünschen dir viel Erfolg und Spaß. In diesem weiteren Artikel haben wir noch mehr Tipps für das Angeln auf Rotaugen.

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