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Infos zum Dorsch und wie du ihn fängst

Dorsch im Netz

Infos zum Dorsch und wie du ihn fängst

Fischinfos zum Dorsch

Meeresangler sprechen sehr häufig vom Dorsch und meinen damit eigentlich den Kabeljau. Denn der Dorsch bezeichnet eine Gattung, die mehrere Unterarten hat – die Untergattungen bezeichnet man auch als Dorschartige. Neben dem Kabeljau gibt es noch weitere Gattungen, wie zum Beispiel den Köhler und den Polardorsch. Der Köhler wird auch häufig als Seelachs bezeichnet – ein Begriff, der von der Werbeindustrie geprägt wurde.

Die bekannteste Gattung des Dorsches ist der Kabeljau. Hierbei handelt es sich um die Dorschgattung, deren Fische die größte Länge erreichen. Ein Kabeljau kann eine Länge von bis zu zwei Metern erreichen. Erkennbar sind die Dorschartigen an ihren drei Rückenflossen – und je nach Unterart an einer oder zwei Afterflossen.

Der Dorsch ist ein wichtiger Speisefisch – insbesondere Kabeljau und Köhler. Nur leider ist der kommerzielle Fischfang sehr stark ausgeprägt – die Gewässer sind stark überfischt und die Bestände sind deshalb drastisch zurückgegangen.

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Dorsch angeln

Dorsch beziehungsweise Kabeljau wird sehr häufig gefangen und ist bei den Anglern sehr beliebt. Er ist ein Fisch, der sich gern in tiefen Gewässerabschnitten aufhält. Für den Angler bedeutet das, diese Gewässerabschnitte erst einmal ausfindig zu machen. Wer sich für das Brandungsangeln entscheidet, der sollte sich eine Gewässerkarte besorgen, weil er seine Fangchancen mit Hilfe der Karte drastisch steigern kann. Wer vom Schiff oder Kutter aus angelt, der kann sich zumeist auf den Kapitän verlassen, da dieser das Echolot zur Unterstützung hat. Brandungsanglern sei noch gesagt, dass der Dorsch bei Dämmerung näher ans Ufer kommt. Deshalb ist das Dorsch vor allem angeln zu den späten Abendstunden empfehlenswert.

Was die Köder auf Dorsch betrifft, so bleibt zu sagen, dass der Dorsch fast alles frisst. Das Spektrum beginnt bei Würmern, geht über Krebse und endet bei Fischen. Die meisten Angler entscheiden sich für den Wattwurm, weil er erfahrungsgemäß als einer der besten Dorschköder gilt. Angelt man vom Boot aus, so kann man natürlich auch mit Kunstködern fischen, besonders empfehlenswert sind Pilker und Twister.