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Jenseits des Wassers: Fische im See

Jenseits des Wassers: Fische im See

Das Wichtigste in Kürze

Wie überwintert ein Fisch im See?

Die Überwinterung von Fischen hängt von Faktoren wie der Art des Fisches, der Wassertiefe, der Wassertemperatur und der Verfügbarkeit von Nahrung ab. Erfahre hier mehr über Seefische…

Welche Arten von Fischen gibt es im See?

Zu den häufigsten Seefischarten gehören Hecht, Zander, Barsch, Forelle, Karpfen, Schleie und Wels. Erfahre hier mehr über Arten von Fischen im See…

Welche Fische leben im Neusiedler see?

Im Neusiedler See leben rund 40 verschiedene Fischarten, darunter Karpfen, Hechte, Zander, Welse, Schleien, Brachsen und Aale.

Angeln von Fischen im See – was gibt es Schöneres? Das Angeln von Süßwasserfischen ist eine faszinierende Aktivität, die von vielen Menschen auf der ganzen Welt betrieben wird. Seen sind ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Fischarten und bieten eine großartige Gelegenheit, verschiedene Arten von Fischen im See zu fangen und zu erforschen.

In diesem Blogartikel erfährst du alles rund um das Thema Fischarten im See, welche Angelausrüstung gut geeignet ist und welche Vorteile das Fischen im See bietet!

Fische im See – Grundlegendes

In Deutschland können See Fische problemlos geangelt werden, wenn man sich an die Vorschriften hält.

Um erfolgreich im See zu angeln, benötigst du einige grundlegende Kenntnisse über die Fischarten und Gewässer, in denen du angeln wirst. Die meisten Seen haben eine Vielzahl von Fischarten, die darin leben, und jede Art erfordert unterschiedliche Angeltechniken und Ausrüstung. Zum Beispiel bevorzugen Hechte und Barsche in der Regel größere Köder, während Forellen kleinere Köder bevorzugen.

Bevor du also mit dem Angeln beginnst, solltest du dich über die Fischarten im See informieren und die passende Ausrüstung und Köder wählen. Informiere dich auch über die örtlichen Vorschriften und Fanglimits, um sicherzustellen, dass du legal fischst und keine geschützten Arten fängst.

Fische in Badeseen

Badeseen sind beliebte Orte zum Schwimmen und Entspannen in der Natur, aber es ist wichtig zu beachten, dass auch Fischarten in diesen Gewässern leben. Viele Arten von Fischen in Badeseen sind harmlos und haben keine Auswirkungen auf den Menschen. Es gibt jedoch einige Fischarten, die als gefährlich angesehen werden, wie z.B. der Europäische Wels oder die Schwarzmundgrundel, die aggressive Verhaltensweisen zeigen können.

In einigen Fällen können Fische auch als Krankheitsüberträger fungieren, indem sie Parasiten und Bakterien auf den Menschen übertragen. Es ist daher wichtig, sich über die Fische in Badeseen zu informieren und die Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, um ein sicheres und angenehmes Baden zu gewährleisten.

Angeltechniken

Es gibt eine Vielzahl von Angeltechniken, die im See angewendet werden können. Die beliebtesten Techniken sind das Spinnen, das Fliegenfischen und das Trolling. Beim Spinnen wird ein Köder oder ein Spinner mit einer Spinnrute und einer Spule ausgeworfen. Beim Fliegenfischen wird ein künstlicher Köder, die Fliege, mit einer speziellen Fliegenrute ausgeworfen. Beim Trolling wird ein Köder hinter einem Boot gezogen.

Arten von Seefischen

Mit der richtigen Angelrute können in Deutschland viele See Fische geangelt werden!

In den meisten deutschen Binnengewässern, einschließlich der Seen, leben etwa 60 Arten von Süßwasserfischen zum Angeln. Dazu gehören beispielsweise der Karpfen, der Wels, der Hecht und der Aal. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die häufigsten See Fische in Deutschland.

FischartInformationen
AalDer Aal ist in verschiedenen Lebensräumen zu finden. Aufgrund seines Lebenszyklus leben diese Fische hauptsächlich in Gewässern, die eine Anbindung zum Atlantik haben, also größeren Flüssen und im See. Durch menschliches Eingreifen ist er aber auch dort zu finden, wo er sich auf natürlichem Weg nicht ansiedeln würde. Die beste Zeit, um Aale zu fangen, ist in schwül-warmen Sommernächten.
BarbeBarben sind Knochenfische aus der Familie der Karpfenartigen. Ihr Körper ist stark gestreckt und kann zwischen 25 und 75 Zentimeter in einzelnen Fällen bis zu einem Meter lang werden. Diese Fische sind vorwiegend in Bächen anzutreffen, gelegentlich aber auch im See. Barben solltest du am besten räuchern.
BrachseBrachsen oder auch Brassen sind Fische, die im Schwarm im See schwimmen. Man findet sie in Seen mit schlammigen Böden in Grundnähe. Sie werden meistens zwischen 30 und 40 Zentimeter lang und nicht länger als 75 Zentimeter. Sie sind beliebte Speisefische, die aber recht viele Gräten haben. Am besten fängt man sie im Frühjahr mit Maden als Köder.
HechtDer Hecht ist ein Raubfisch in Seen und Flüssen. Er bevorzugt klares, flaches Wasser mit Kiesbett. Meistens erreicht er eine Länge zwischen 25 und 40 Zentimetern, einzelne Exemplare werden bis zu 120 Zentimeter lang. Die beste Zeit, einen Hecht zu angeln, ist im Mai und Juni tagsüber. Mit einem Wobbler, den du auswirfst und langsam ein kurbelst, bist du erfolgreich.
KarpfenDer Karpfen ist ein beliebter Speisefisch und wird zu diesem Zweck auch gezüchtet. Der Zuchtkarpfen unterscheidet sich vom Wildkarpfen durch seinen höheren Rücken und gedrungenere Körperform. Ein langsamer Fluss oder ein See mit starkem Pflanzenbewuchs ist das bevorzugte Habitat dieser Fische. Tagsüber halten sie sich meist versteckt und kommen nachts heraus, um den Boden nach Nahrung zu durchwühlen. Karpfen lassen sich von Frühjahr bis Spätsommer gut mit zwei bis drei Maiskörnern angeln.
PlötzeDie Plötze oder auch Rotauge genannt, ist ebenfalls einer der Fische, die man im langsamen Fließgewässer und im See findet. Diese 25-30 Zentimeter langen Fische treten in Schwärmen auf. Plötzen kann man das ganze Jahr über fangen, obwohl manche sagen, im Herbst seien die Chancen am besten. Eine gute Zeit ist in der Dämmerung bis etwa zwei Stunden nach Einbruch der Dunkelheit.
RotfederDie Rotfeder, die ihren Namen von den hellroten Bauchflossen hat, findet man im langsamen Fließgewässer und im See. Auch diese Fische treten in Schwärmen auf. Sie mögen dichten Pflanzenbewuchs und sind zwischen Mai und September in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv. Gute Köder sind Maden oder Mais.
WelsDiese beeindruckenden Fische können bis zu drei Meter lang werden. Sie leben in langsamen Fließgewässern und tiefen Seen mit weichem Untergrund. Einen Wels zu fangen ist eine Herausforderung, die passende Ausrüstung, Erfahrung und Geduld erfordert. Am besten wagt man den Versuch, nachts in der warmen Jahreszeit.
Seefische auf einem Blick

Tipp: Raubfische in Seen sind eine der häufigsten Arten von Fischen. Dazu gehören Fischarten wie Hecht, Zander und Barsch, die sich hauptsächlich von anderen Fischen ernähren. Raubfische in Seen sind bekannt für ihre Kraft und Geschwindigkeit und sind daher ein beliebtes Ziel für Angler.

Vor- und Nachteile von Seefischen

Eine einzelne Rotfeder schwimmt in der Tiefe eines dunklen Sees.

Angeln im See ist eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen und verschiedene Fischarten zu fangen. Es gibt jedoch Vor- und Nachteile beim Fischen im See.

Vorteile

Vielfalt: Seen bieten eine Vielzahl von Fischarten, die darin leben, und jede Art erfordert unterschiedliche Angeltechniken und Ausrüstung. Dies ermöglicht eine breitere Palette an Fischen, die man fangen kann.
Größere Fische: Seen bieten auch die Möglichkeit, größere Fische zu fangen, da es genügend Platz und Nahrung für diese Fische gibt.
Entspannung: Angeln im See bietet auch eine ruhige und entspannende Umgebung, um Zeit in der Natur zu verbringen und Stress abzubauen.

Nachteile

Überfüllung: Seen können während der Saison sehr überfüllt sein, was das Angeln schwierig machen kann.
Wetterbedingungen: Das Wetter kann ein großer Faktor beim Angeln im See sein. Stürme, starker Wind oder Regen können das Angeln erschweren oder sogar gefährlich machen.
Verunreinigung: Seen können durch Abfälle, Schmutz oder andere Umweltverschmutzungen beeinträchtigt werden, was das Angeln unangenehm machen kann.

Fische angeln im See – Das gibt es zu beachten

Ein riesiger Wels, der wie aus einer anderen Zeit zu stammen scheint, schwimmt majestätisch durch das tiefblaue Wasser.

Um erfolgreich Fische zu fangen, solltest du ein paar Dinge beachten. Zunächst muss die Wahl des Angelplatzes sorgfältig getroffen werden. Viele vernachlässigen dies und fischen einfach an der Stelle, an der sie den Fisch zuletzt gesehen haben. Dies ist jedoch keine gute Strategie, da sich die Fische ständig bewegen und je nach Tageszeit an verschiedenen Orten zu finden sein können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl des Köders und allgemein der Ausrüstung. Hier sollte man bedenken, welche Art von Fischen man fangen möchte und welchen Köder diese bevorzugen. In den meisten Seen findet man Plötzen, Brachsen, Hechte und Aale. Jede dieser Fischarten hat ihre eigenen Vorlieben, was den Köder betrifft. Man sollte also nicht blindlings irgendeinen Köder auswählen, sondern sich vorher informieren.

Wenn man den perfekten Platz und den richtigen Köder gefunden hat, gilt es nun, die Angelrute aufzubauen. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Schnur nicht verknotet ist und der Haken fest im Köder sitzt. Ist alles bereit, kann es ans Werk gehen.

Mit etwas Glück und Geduld wird man bald die ersten Fische fangen können. Allerdings sollte man bedenken, dass das Angeln kein Wettbewerb ist und der Spaß am Fang im Vordergrund steht. Wer sich an diese Punkte hält und die Regeln beachtet, wird mit Sicherheit viel Freude am Angeln in Seen haben!

Hinweis: Unterstütze lokale Umweltschutzorganisationen und beteilige dich an Reinigungsaktionen, um den See sauber zu halten. Melde alle Umweltverstöße oder Verunreinigungen an die zuständigen Behörden.

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Vorschriften zum Angeln von Seefischen

Zwei majestätische Barben schwimmen friedlich nebeneinander.

Die meisten deutschen Seen sind von einem Fischereigesetz des jeweiligen Bundeslandes geregelt. Diese Verordnung regelt die Art der Fischerei, die Behandlung der Fische, die erlaubten Fangmethoden und die Saisonalität. Im Allgemeinen gilt in Deutschland, das der Fischfang nur in ausgewiesenen Gebieten und während der offiziellen Fischfangsaison erlaubt ist. Um den Erhalt der deutschen Seen zu gewährleisten, sind strikte Regeln und Schutzmaßnahmen erforderlich.

Die wichtigsten Schutzgebiete sind die Nationalparks und Biosphärenreservate. In diesen Gebieten ist der Fischfang grundsätzlich untersagt. Ziel dieser Schutzzonen ist es, die Natur und das Ökosystem des Sees vor Negativauswirkungen durch den Menschen zu bewahren und zu erhalten. Nur in Ausnahmefällen wird hier eine Ausnahmegenehmigung für den Fischfang erteilt.

Auch außerhalb von Schutzgebieten gelten Regeln für den Fang von Fischen. Die wichtigste Vorschrift betrifft dabei den Angelschein. Grundsätzlich benötigst du einen, um angeln zu dürfen. Es gibt jedoch auch Ausnahmen und saisonale Angellizenzen. Stelle sicher, dass du die Fische in dem ausgewählten See auch tatsächlich fangen darfst.

Achtung: Wenn du im See angelst, ist es wichtig, den See und seine Umgebung zu schützen und zu erhalten. Wirf keinen Müll oder Abfälle in den See und entsorge deinen Abfall ordnungsgemäß. Vermeide das Entleeren von Chemikalien und Haushaltsabfällen in den See, da dies die Wasserqualität beeinträchtigen und die Tierwelt schädigen kann.

Fische im See zusammengefasst

Angeln ist für viele Menschen eine beliebte Freizeitbeschäftigung!

Angeln im See ist eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen und verschiedene Fischarten zu fangen. In Deutschland gibt es zahlreiche größere und kleinere Gewässer. Dank der Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz findet sich in vielen davon ein gesunder Fischbestand von beliebten Speisefischen. Also stell deinen Stuhl auf, wirf die Angel aus und sieh, was anbeißt!

FAQ – Alles Wichtige zu Fische im See

Wie überleben Fische den Winter im See?

Fische sind wechselwarme Tiere und passen sich der Umgebungstemperatur an. Wenn es kalt wird, bewegen sie sich weniger und brauchen weniger Energie.

Was fressen Fische im See?

Man unterscheidet zwischen Raub- und Friedfischen. Raubfische ernähren sich von anderen Fischen. Zu ihnen gehören Welse oder Hechte. Friedfische ernähren sich von Wasserpflanzen und Würmern.

Warum springen Fische im See?

Fische können aus verschiedenen Gründen aus dem Wasser springen. Oft tun sie es um an Nahrung zu gelangen oder um einem Jäger zu entkommen.

Quellen

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