Wie Nachtangeln funktioniert und was du dafür benötigst

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Wie funktioniert Nachtangeln?
  2. Was braucht man zum Nachtangeln?
  3. Welche Köder für das Nachtangeln?

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Wie funktioniert das Nachtangeln?

Viele Fische sind auch, beziehungsweise besonders, Nachts sehr beißaktiv. Somit können auch beim Nachtangeln sehr gute Fangergebnisse erzielt werden. Diese Art des Angelns birgt aber auch eine erhöhte Anforderung an den Angler und das Gerät. Vor allem wird für das Nachtangeln zum Teil andere Ausrüstung benötigt als für den Ansitz am Tag.
Aufgrund der Wärme im Sommer werden die Fische erst in den Abendstunden wieder aktiv. Neben der schönen Atmosphäre wird es insbesondere unter der Wasseroberfläche heiß. Jedoch muss man sich beim Nachtangeln am Gewässer auch etwas anders verhalten. So ist es sehr wichtig ruhig zu bleiben und grelle Lichtquellen in Richtung der Angelstelle zu vermeiden. Außerdem sollte man ausgeschlafen sein, um konzentriert das Angeln zu verfolgen.

Den richtigen Angelplatz zum Nachtangeln wählen

Desweiteren ist es erforderlich vor dem Nachtangeln den Angelplatz im hellen zu sehen um etwaige ”problematische Stellen” am Ufer zu erkennen. Also potentielle Stolper- oder Gefahrstellen, aber auch mögliche gute Fangstellen im Wasser (z.B Uferbewuchs, Schilfgürtel, Inseln) im Vorhinein zu erkennen. Das Angeln sollte man dann noch im Hellen beginnen.
Besonders wichtig beim Nachtangeln ist zudem die Ordnung am Angelplatz. Jedes Teil sollte seinen festen Platz haben. So vermeidet man in der Nacht das Chaos. Der Kescher griffbereit, den Angelkoffer neben dem Stuhl. Also eigentlich wie am Tag, jedoch hat man Nachts einfach nicht den Weitblick.

Beste Zeiten zum Nachtangeln

Ich habe für mich herausgefunden, dass es am sinnvollsten ist in den Abendstunden zwischen 18 und 0 Uhr auf Zander und Aal zu angeln. In den Morgenstunden ab 4Uhr beißen dann Karpfen und Schleie. Im zweiten Fall macht es aber Sinn schon Abends den Angelplatz vorzubereiten und dann so ab 03:30Uhr die Ruten rauszubringen. Hier habe ich meine Gedanken dazu geteilt.

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Was braucht man zum Nachtangeln?

Ausrüstung für das Nachtangeln Ein weißes Tuch, Schutz vor dem Wetter und optische Bissanzeiger sind beim Nachtangeln Pflicht. © Paul Lahrmann

Die Ruten und Rollen sind für das Nachtangeln gleich denen für das Angeln am Tag. Die Zielfische ebenfalls. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass beim Nachtangeln besonders Jagd auf Aale und Zander gemacht wird. Aber auch lange Nachtansitze auf Karpfen erhalten ihre Bedeutung.
Die Ausrüstung für das Nachtangeln wird etwas modifiziert. Es sollte vorher genau überlegt werden, welches Zubehör wirklich benötigt wird. Welchen Zielfisch hat man? So wird nur das Nötigste mitgenommen. Das hat besonders den Vorteil im Dunkeln nicht ewig im Angelkoffer kramen zu müssen, um das gewünschte Zubehörteil zu finden.
Sehr wichtig für das Nachtangeln ist eine Lampe. Beliebt sind dabei Kopflampen, damit die Hände frei für das Beködern oder Drillen sind. Es ist eine LED-Lampe mit Rotlicht Option zu wählen*, da das Rotlich auch sehr gut zum Tauwürmer sammeln geeignet ist. Diese haben eine größere Strahlkraft, verbrauchen aber gleichzeitig nicht so viel Strom.
Aufgeräumt sollte der Angelplatz beim Nachtangeln sein. Ein weißes Handtuch hilft dabei Wunder. Die darauf abgelegten Teile wie Totschläger, Messer, Zange usw. können so viel besser gesehen und gefunden werden.

Bisse beim Nachtangeln erkennen

Sehr wichtig sind auch Knicklichter. Sie dienen dazu Bisse zu erkennen. Zum einen werden sie in speziellen Knicklichtposen eingesetzt. Es gibt aber auch bereits Posen mit LEDs*. Angelt man allerdings auf Grund, werden die Knicklichter an der Rutenspitze befestigt, an einer Glocke die in die Schnur gehängt wird oder an einem Kletteraffen angebracht. So können schon zaghafte Bisse ohne das Abziehen der Schnur von der Rolle und dem damit verbundenen Surren der Bremse erkannt werden. Für die Bissanzeige können ebenfalls elektronische Bissanzeiger beim Nachtangeln eingesetzt werden. In diese wird ebenfalls die Schnur eingeklemmt. Beim Abziehen des Fisches ertönt dann ein akustisches Signal.

Schirm und Zelt schützen bei widrigen Bedingungen

Um der Witterung wie Regen und Kälte zuvor zu kommen wird zudem beim Nachtangeln ein Angelschirm und warme Kleidung benötigt. Auch im Sommer muss Nachts mit kühleren Temperaturen gerechnet werden. Besonders in der Natur am Wasser ist es kühler als in der Stadt. Der Angelschirm schützt vor Regen und Wind. Für Angler die sehr oft oder über mehrere Tage Nachtangeln gehen, ist es vielleicht sinnvoll in ein Zelt zu investieren. Setzt man für die Bissanzeige elektronische Bissanzeiger ein, kann man sich in diesem dann auch schlafen legen. Der Komfortmodus steigt damit natürlich an. Allerdings bekommt man dann nichts mehr von der Natur in der Nacht mit. Die Geräusche und der mitunter sternenklare Himmel entschädigen oft den fehlenden Schlaf. Es sollte auch immer darauf geachtet werden ob das Zelten an dem Gewässer überhaupt erlaubt ist. Außerdem gibt es einige Gefahrenquellen, die zu beachten sind.

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Welche Köder für das Nachtangeln?

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Die Fische folgen in der Nacht ihrem Geruchssinn und reagieren auf Bewegungen über ihre Seitenlinienorgane. Deshalb kann bei den Ködern noch etwas mit Geruchsstoffen nachgeholfen werden. Auch das Anfüttern bringt etwas. Nur sollte dabei beachtet werden, nicht zu oft Futter in das Wasser zu schmeißen, da Lärm die Fische verschreckt. Als Topköder für Aale haben sich Tauwürmer, kleine tote Köderfische und in einigen Gewässern auch Bienenmaden erwiesen. Zander fängt man mit toten Köderfischen.
Wichtig ist zu beachten, dass Tauwürmer nachtaktiv sind. Die Köderbox mit den Tauwürmern sollte beim Nachtangeln also immer verschlossen bleiben, da die Würmer sich ansonsten davonmachen. Schon bald hat man keine Köder mehr zur Verfügung und wühlt vergebens in der Köderbox. Zudem sollten Köderfische ebenfalls in einer verschlossenen Box oder Eimer aufbewahrt werden. Nicht selten nascht sonst mal eine Wasserratte an den schmackhaften Fischen.
Es wird oft gesagt, dass Raucher die ihre Köder mit bloßen Händen anfassen nicht so erfolgreich sind wie Nichtraucher. Die Fische verschreckt angeblich der Nikotingeruch. Bewiesen ist das nicht. Möchte der Raucher aber auf Nummer sicher gehen, zieht er sich Gummihandschuhe zum Anködern an.

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