Spinnfischen einfach erklärt – Köder, Köderführung, Zielfische

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Einführung
  2. Erfolgsfaktoren
  3. Köder
  4. Köderführung
  5. Schleppfischen

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Allgemeine Informationen über das Spinnfischen

Hecht in Kescher
Das Spinnfischen mit Blinker war hier erfolgreich. © rogkov _ canva.com one design license

Spinnfischen wird vom Boot oder vom Ufer aus praktiziert. Es ist eine Kunst für sich, den Köder richtig zu führen, ob man kurze Stops einlegt oder einfach schnell einholt. Wird der Köder zu schnell eingeholt, so wird er von den Raubfischen nicht als mögliche Beute wahrgenommen. Wird er zu langsam geführt, so besteht die Gefahr, dass der Köder zu tief absinkt und sich im Bodengrund verhakt. Bei dieser Methode wird in aller Regel nicht lange an einem Platz verharrt, sondern das Gewässer nach beißwilligen Fischen abgesucht.

Spinnfischen ist eine sehr interessante Angelart. Jedoch auch nicht immer sofort erfolgreich. Wie beim Angeln üblich, braucht man auch hier viel Geduld bis wirklich der erste Räuber den Kescherrand überquert. Hier gilt: Probieren, probieren, probieren. Ging gestern der rot-weiße Wobbler gar nicht, kann das heute schon wieder ganz anders aussehen. Gestern eine Stelle vollkommen ohne Erfolg “abgegrast”, so kann heute schon nach dem ersten Wurf an der gleichen Stelle ein Kapitaler beißen.

Die Erfolgsfaktoren beim Spinnfischen

Beim Spinnfischen hängt der Erfolg von verschiedenen Faktoren ab. Das Wetter (Sonne, Regen, bewölkt, warm, kalt), das Gewässer (Größe, Tiefe, Klarheitsgrad des Wassers) und der Köder (Farbe, Größe, Art) sind die Wichtigsten. Angelt man z.B. in einem Gewässer mit Brackwasser, welches also viel Schmutz beinhaltet kann durchaus ein ebenfalls “brackig braun” aussehender Gummifisch den Erfolg bringen. Die Fische sehen dort eher wenig und reagieren vor allem auf Schwingungen im Wasser. Es kann aber auch ein greller Köder den Erfolg bringen.

Erfahrene Spinnfischer sind klar im Vorteil: sie wissen meist wo die Raubfische stehen, und sind im präzisen Auswerfen des Köders einfach routinierter als Neulinge. Doch Jungangler und Neulinge sollten sich deshalb nicht verunsichern lassen – mit der Zeit sammelt man ausreichend Erfahrung, um auch an fremden Gewässern mit der Spinnangel erfolgreich zu sein. Am besten ist es natürlich, wenn man erfahrenen Anglern beim Spinnfischen zusehen kann – somit lernt man am schnellsten, worauf es wirklich ankommt und wie man kapitale Raubfische überlistet. In der ersten Zeit sind Schneidertage aber nicht selten und vor allem auch Verluste der Köder (durch Hänger) müssen einkalkuliert werden.

Mit diesen Ködern überlistest du die Räuber beim Spinnfischen

Gummiköder zum Spinnfischen
Für das Spinnfischen werden sehr oft Gummifische eingesetzt. © Paul Lahrmann

Die Zielfische beim Spinnfischen sind hauptsächlich Hecht, Zander und Barsch. Als Köder werden beim Spinnfischen Blinker, Wobbler, Gummiköder (Twister und Shads) oder eben Spinner genutzt. Für welchen Kunstköder man sich entscheidet, hängt davon ab, welche Köder einem persönlich liegen und welchen Fisch man fangen möchte.

Für den Hecht können große Köder eingesetzt werden. Sie sind sehr aggressive Fische und beißfreudig. Es kommen Spinner in goldenen und silbernen Farben und gerne auch mit Federn oder Fell am Haken zum Einsatz. Aber auch Wobbler ab 9cm Größe und in bunten Farben wie gelb, rot oder in denen der natürlichen Nahrungsfische (Rotauge, Barsch) sind sehr fängig. Gummiköder, auf einen Jigkopf aufgezogen, fangen besonders in den Farben schwarz, rot und blau. Wichtig ist beim Spinnfischen auf Hecht zudem, dass ein Stahlvorfach benutzt wird. Zudem sollten kräftige Ruten und Rollen verwendet werden. Die Schnur muss eine hohe Tragkraft haben, da Hechte viel Druck ausüben können. Große Fluchten sind jedoch nicht zu erwarten.

Das Spinnfischen auf Zander wird am erfolgreichsten mit Gummiködern durchgeführt. Die bodennahe Führung ermöglicht es in den Beißzeiten der Zander viele Bisse zu bekommen. Es können leichtere Ruten als beim Hechtangeln benutzt werden. Stahlvorfächer sind bei Zanderanglern nicht beliebt. Sie sind in erster Linie auch nicht nötig, da Zander nicht so scharfe Zähne wie Hechte haben. Insbesondere ist die Führung des Köders aber nicht so attraktiv möglich.

Barsche sind absolute Schwarmtiere und sehr neugierig. So verfolgen sie die Köder auch einfach nur und ziehen dann wieder ab. Zudem überschätzen sie sich oft selbst und beißen auf viel größere Köder als gedacht. Das Spinnfischen auf Barsch wird mit Spinnern in den Größen 2 bis 5, mit Wobblern bis 7cm und kleineren Twistern erfolgreich angegangen. Die Rute und Rolle kann leicht gewählt werden.

Die Köderführung ist beim Spinnfischen auf Raubfische ganz wichtig

Die Kunst beim Raubfischangeln bzw. beim Spinnfischen besteht im Endeffekt darin, die Kunstköder optimal zu führen. Dieser Punkt ist sehr viel bedeutender, als viele Angler annehmen. Viele Neulinge fangen keine Fische, weil sie die Köder falsch führen. Zumal jeder Köder anders geführt werden muss. Die Köderführung bei Blinker und Wobbler hat beispielsweise auf eine ganz andere Art und Weise zu erfolgen.

Mit den einzelnen Ködern und deren Führung sollte man sich unbedingt näher beschäftigen, beispielsweise indem man sich Rat bei anderen Spinnanglern holt oder man Fachliteratur studiert. Im Übrigen ist es ratsam, jeden Köder erst einmal auf Sicht zu fischen. Gerade beim Wobbler ist dies enorm wichtig: Nur so ist zu erkennen, wie sich der Köder im Wasser verhält und auf einzelne Aktionen reagiert. Gerade wenn man einen Wobbler zum ersten Mal fischt, sollte man ihn ausgiebig testen bzw. verschiedene Geschwindigkeiten ausprobieren und auch gezielt die Rutenspitze einsetzen, damit man mehr über das Verhalten im Wasser erfährt.

So führst du Gummifisch, Wobbler und Blinker

Das Schöne am Angeln mit Wobbler ist die Tatsache, dass man bei der Köderführung über so viele Möglichkeiten verfügt. Wie man einen Wobbler oder Jerkbait letztlich einholt, hängt einzig und allein von dessen Verhalten im Wasser ab. Wichtig ist: Wobbler müssen aktiv geführt werden. Man muss sie in Bewegung versetzen, damit sie die Aufmerksamkeit der Raubfische auf sich ziehen und sie dann zum Biss verleiten.

Eintöniges bzw. gleichmäßiges Einkurbeln ist daher keine gute Entscheidung. Beim Angeln mit Wobblern ist es wichtig, die Einholgeschwindigkeit zu variieren oder auch kurze Stopps einzulegen. Besonders interessant sind Twitch-Wobbler: Durch das so genannte Twitchen (leichte Schläge mit der Rutenspitze in die schlaffe Angelschnur) setzt man den Kunstköder ordentlich in Bewegung und lässt ihn beispielsweise seitlich ausbrechen. Diesen Ausbrüchen können nicht nur Hechte oder Zander, sondern auch Barsche nicht widerstehen.

Gummifische mit Jigkopf lässt man meistens auf den Grund sinken und jiggt sie dann zu sich heran. Nach dem Auswerfen wartet man bis den Köder den Grund erreicht hat. Das merkt man, wenn kein Druck mehr auf der Angelschnur ist und sie „einfällt“. Außerdem sollte man es auch in der Rute spüren. Dann kurbelt man zweimal und lässt den Köder wieder auf den Grund sinken bis die Schnur wieder einfällt. Man sollte darauf achten die Rute im 45° Winkel Richtung Himmel zu halten, damit man auch sichergeht, dass der Köder vom Grund abhebt. Die Zander beißen meistens in der Absinkphase des Köders.

Blinker, Spinner und Twister wirft man aus, lässt sie etwas absinken und kurbelt dann gleichmäßig ein. Man kann auch hier die Geschwindigkeit variieren und Stopps einlegen. Dann taumelt der Köder etwas Richtung Grund und verführt vielleicht zum Anbiss.

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Das Schleppfischen vom Boot aus

Angler auf Boot
Schleppfischen vom Boot aus ist erfolgsversprechend. © CrazyD _ canva.com one design license

Beim Schleppfischen (auch Trolling genannt) wird ein Kunstköder hinter dem Boot hergeschleppt. Man wirft also nur einmal aus, fährt dann los und der Köder wird hinterhergeschleppt. So gesehen handelt es sich um eine relativ komfortable Art des Spinnfischens, da man sich mehr oder weniger zurücklehnen kann. Nur leider gibt es verhältnismäßig wenige Angler, die bereits entsprechende Erfahrungen sammeln konnten – die meisten Angler fischen stets vom Ufer aus. Das Angeln vom Boot aus eröffnet aber ganz neue Möglichkeiten. Natürlich muss das Gewässer groß genug sein und ausreichend Platz bieten, um nicht nach kurzer Zeit wieder wenden zu müssen. Wer sich für das Schleppen interessiert, sollte nach Norwegen beziehungsweise generell nach Skandinavien fahren. Dort gibt es unzählige Möglichkeiten, das Schleppfischen kennen zu lernen. Ein erfahrener Guide kann einem dort alles zeigen.

An kleineren Gewässern kannst du aber auch mit einem Ruderboot das Schleppfischen praktizieren. Es kann zwar etwas anstrengend sein, aber wenn man sowieso mit dem Boot an eine vom Ufer aus nicht erreibare Stelle fahren möchte, kann man den Weg über auch schleppen. Achtung: Nicht in allen Gewässern ist das Schleppfischen überhaupt erlaubt – bitte vorher prüfen.

Angelausrüstung beim Schleppfischen

Was den Einsatz der Angeln beziehungsweise der Angelgeräte betrifft, so gibt es mehrere Möglichkeiten. So kann man zum Beispiel mit der klassischen Spinnrute fischen. Entweder hält man sie direkt in der Hand, oder man – was die meisten Bootsangler machen – steckt sie in einen Bootsrutenständer. Die meisten Schleppfischboote sind mit mehreren Rutenständern ausgestattet, die so angeordnet sind, dass man mit bis zu vier Schleppruten fischen kann. Ob man seine Schlepprute mit einer Multirolle, Stationärrolle oder eine speziellen Schlepprolle ausstattet, ist Geschmackssache.

Mögliche Köder beziehungsweise Kunstköder zum Schleppen sind: Schleppblinker, Wobbler, Gummifische und Löffel (Perlmuttlöffel, Schlepplöffel). Manche Angler montieren auch einen toten Köderfisch.

Eine weitere Möglichkeit ist das Schleppen mit dem Downrigger. In diesem Artikel könnt ihr mehr über das Trolling mit dem Downrigger erfahren. So viel sei an dieser Stelle gesagt: Mit dem Downrigger lassen sich größere Tiefen erreichen und gleichzeitig können mehrere Kunstköder parallel eingesetzt werden um mehrere Gewässertiefen gleichzeitig abzufischen.

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