Fliegenfischen Ratgeber für Anfänger: Grundlagen zum Angeln mit der Fliege einfach erklärt

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Schnur
    • Die Schnurklassen dienen zur groben Orientierung
    • Fliegenschnur und Fliegenrute müssen zusammenpassen
    • Nur hochwertige Schnüre kaufen
    • Fliegenschnüre mit einer Schlaufe versehen
  2. Köder und Haken
    • Fliegenhaken nur in hoher Qualität kaufen
  3. Fliegenrute
    • Bei Fliegenruten auf hochwertige Materialien setzen
    • Am besten eine Einhandrute wählen
  4. Rolle
    • Bei der Fliegenrolle die Größe richtig wählen
    • Eigenschaften einer guten Fliegenrolle
  5. Wurftechniken
    • Den Grundwurf für das Fliegenfischen lernen
  6. Guiding
    • Per Fliegenfischerkurs einsteigen
    • Guide für das Fliegenangeln gut auswählen
  7. Einkaufen
    • Am besten im Angelshop vor Ort einkaufen
    • Bei Fliegenfischen Shops im Internet gut aufpassen

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Trotz der steigenden Popularität gibt es vergleichsweise nur wenige Angler, die das Fliegenfischen praktizieren bzw. die schon überhaupt einmal eine Fliegenrute in den Händen gehalten und damit gefischt haben. Im Grunde ist dies sehr schade, da diese Form des Angelns sehr viel Freude bereiten kann. Immerhin fischt man sehr aktiv und zudem werden die Köder auf eine ganz eigene Art und Weise präsentiert.

Vielleicht wird sich so mancher Angler deshalb auch schon gedacht haben, dass er sich einfach mal eine Fliegenrute leihen und damit losziehen sollte, um das Fliegenangeln zu erlernen. Allerdings sei gesagt, dass es gar nicht so einfach ist, am Gewässer loszulegen. Gleich mehrere Hürden tun sich dem Neuling auf. Es fängt mit der Wahl der richtigen Ausrüstung an und dann steht man auch schon vor dem nächsten Problem: Das Werfen der Fliege gestaltet sich gar nicht so einfach.

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Die optimale Schnur zum Fliegenfischen wählen

Fliegenschnur Nahaufnahme
Fliegenschnur in der Nahaufnahme. © johnraffaghello _ canva.com one design license

Vor allem Einsteiger sind sich oftmals nicht der Bedeutung bewusst, die eine Fliegenschnur beim Fischen einnimmt. Vom Allround-Angeln wissen sie, dass sich eine gute Angelausrüstung besonders durch hochwertige Ruten und Rollen definiert. Doch beim Fliegenfischen kommt noch eine dritte Komponente hinzu, nämlich die Schnur. Im Grunde steht die Schnur sogar an erster Stelle. Denn sollte die Flugleine nichts taugen, helfen die besten Fliegenrute und Fliegenrollen nicht weiter.

Beim Fliegenfischen verkörpert die Schnur das zentrale Element, schließlich wird sie geworfen, um die Fliegen bzw. die eigentlichen Köder zu transportieren und zu präsentieren. Dementsprechend muss eine Schnur erstklassige Wurfeigenschaften aufweisen, die genau auf den jeweiligen Angelstil zugeschnitten sind. Wer beispielsweise durchweg auf den Überkopfwurf setzt, kann mit einer klassischen Keulenschnur sehr gut beraten sein. Wer hingegen auf Spey-Fishing setzt bzw. überwiegend Rollwürfe und entsprechende Varianten durchführt, kann mit einer DT-Fliegenschnur oder Spey-Line deutlich besser dran sein.

Doch nicht nur die Art der Köderpräsentation spielt eine wichtige Rolle. Im Endeffekt muss die Schnur auch auf den Köder bzw. dessen Gewicht abgestimmt sein. Ein mittelgroßer Hechtstreamer lässt sich an einer leichten 3er Schnur mit Sicherheit nicht werfen bzw. nur außerordentlich schlecht transportieren. Ebenso macht es keinen Sinn, auf schwere Fliegenschnüre zu setzen, wenn man mit kleinen Nymphen auf Äschen oder Forellen angelt.

Die Schnurklassen dienen zur groben Orientierung

Fliegenschnüre sind in verschiedenen Querschnittsverläufen erhältlich, die durch spezielle Kürzel gekennzeichnet werden. Die üblichen Formen sind:

  • L (level, der Schnurquerschnitt bleibt über die gesamte Länge gleich)
  • DT (double taper, beidseitig verjüngt)
  • ST (single taper, einseitig verjüngt)
  • WF (weight forward, auch Keulenschnur genannt, die Schnur wird nach vorne keulenförmig dicker)
  • TT (triangle taper, ähnlich der WF mit länger gezogenem Fronttaper)
  • Schussköpfe

-> Hier findest du einen Test zur Stroft FC 1 Fluorcarbon Angelschnur für Vorfächer

Soeben wurde auf die 3er Schnur verwiesen. Im Bereich des Fliegenfischens sind die Schnüre in so genannte Schnurklassen eingeteilt. Es gibt insgesamt 16 Klassen (die auch häufig als AFTMA Klasse bezeichnet werden), die bei Klasse 0 beginnen und bis einschließlich Klasse 15 reichen. Hier gilt: Je kleiner die Klasse, desto sensibler die Fischerei. Mit Schnüren der Klassen 0 bis einschließlich 3 wird sehr leicht gefischt, was jedoch nur an wenigen Gewässern möglich ist. So richtig los geht es erst ab den Klassen 3 bis 4. Mit dieser leichten Fischerei können beispielsweise Äschen, Döbel und mittelgroße Forellen gedrillt werden. Die Schnurklasse 5 gilt als Standardausrüstung zum Fischen mit Nymphen und Trockenfliegen auf Forellen, Äschen etc., weshalb auch häufig von der so genannten Allround-Klasse gesprochen wird.

Wer größeren Raubfischen nachstellen möchte, muss deutlich schwerere Schnüre wählen. Ab Klasse 8 geht es los mit dem Angeln auf Hecht oder Zander. Im Grunde sind die Grenzen relativ fließend. Fakt ist: Man macht vom Zielfisch abhängig, welche Schnur gewählt wird. Wer sich hier unsicher ist, sollte sich beim Fachmann im Angelladen erkundigen oder auch online nach Rat suchen, beispielsweise indem man sich Empfehlungen anderer Fliegenfischer in Foren oder Blogs einholt.

Übrigens entscheidet die Schnurklasse nur bedingt über die Tragkraft. Viele Neulinge gehen davon aus, dass die Schnurklasse oder AFTMA Klasse die Tragkraft vorgibt. Zwar gilt auch hier, dass stärkerer Schnüre auch mehr Tragkraft aufweisen, doch die Klassifizierung dient einem vollkommen anderen Grund. Sie gibt an, welches Gewicht die Schnur hat. Hier gilt: Je schwerer die Schnur, desto schwerer dürfen die Fliegen bzw. Köder sein. Eine Schnur der Klasse #4 würde beispielsweise nicht die erforderliche Masse mitbringen, um einen großen Streamer zu transportieren.

Fliegenschnur und Fliegenrute müssen zusammenpassen

Damit sich die Schnur gut werfen lässt, muss sie außerdem in Verbindung mit einer passenden Rute eingesetzt werden. Es wäre fatal, eine 8er Schnur an einer leichten Bachrute der Klasse #3 zu werfen. Die Schnur würde zu viel Masse aufweisen, sodass bei einem ordentlichen Schwung ein Rutenbruch auftreten kann. Leichte Schnüre lassen sich an schweren Ruten ebenfalls nicht gut werfen: Die Ruten laden sich nicht ausreichend auf, wodurch die Wurfweite maßgeblich verkürzt wird.

Ein gewisser Trend ist das so genannte Überladen. Einige Angler kaufen sich beispielsweise eine #5er Schnur und fischen diese an der #4er Rute. Das Ziel ist eine ordentliche Aufladung der Rute, um mehr Wurfweite zu erzielen. Allerdings gilt es in solchen Fällen sehr gut aufzupassen und am besten Schnur und Rute erst einmal zur Probe zu werfen, um somit herauszufinden, ob man die erhöhte Belastung der Fliegenrute auch tatsächlich zutrauen kann.

Nur hochwertige Schnüre kaufen

Die Auswahl an Schnüren, die man im Angelhandel kaufen kann, ist heutzutage enorm groß. Unzählige Schnüre wie DT-Schnüre, WF-Schnüre, Schusskopfsysteme, Spey-Schnüre etc. stehen zum Kauf bereit. Dementsprechend wird einem die Auswahl nicht unbedingt leicht gemacht. Daher ist es empfehlenswert, sich ausgiebig zu informieren, beispielsweise indem man die Meinungen anderer Fliegenfischer einholt. Am besten ist es jedoch, wenn man Schnüre zur Probe werfen kann.

Im Allgemeinen ist es ratsam, bewusst Qualität zu kaufen. Gute Fliegenschnüre sind nicht billig, aber dafür lohnt sich der Kauf umso mehr. Von einer billigen Schnur, die 20 oder 30 Euro kostet, sollte man nicht allzu viel erwarten. Zwar finden sich auch im unteren Preissegment einige Ausnahmen wieder, generell wird jedoch dazu geraten, bewusst Markenschnüre zu kaufen, selbst wenn diese ihre 60 oder 70 Euro kosten.

Fliegenschnüre mit einer Schlaufe versehen

Im Grunde gibt es noch unzählige Anmerkungen zu diesem Thema zu machen, wie beispielsweise die Auswahl von Backing, das Binden der richtigen Knoten oder auch das Entdrallen, Überwintern oder Entfetten. Allerdings würden diese Themen den Umfang des Beitrags sprengen, weshalb nur noch ein letzter Punkt, nämlich die Fliegenschlaufe angesprochen werden soll.

Die Schlaufe wird am Ende der Schnur angebracht, um das Fliegenvorfach komfortabel einhängen und ggf. auch schnell wechseln zu können. Früher wurden die Schlaufen oftmals von Hand geknotet. Dies ist auch heute möglich, doch im Allgemeinen ist es besser, sich für eine Loop on Junction zu entscheiden. Dies ist eine aufsteckbare Schlaufe, die sich ganz einfach montieren lässt und auch sehr gut hält. Die heutigen Systeme sind zu empfehlen, so lange man auf Qualität setzt.

> Weiterführende Infos: Den Pitzenbauerring am Vorfach richtig einsetzen

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Köder und Haken zum Fliegenfischen

Fliegen zum Angeln
Köder zum Angeln mit der Fliegenrute. © tab1962 _ canva.com one design license

Wie beim Spinnfischen üblich, werden Kunstköder – die so genannten Fliegen – verwendet. Hierbei handelt es sich um aufwendige – meist von Hand gebundene – Köder, die tatsächlich Insekten imitieren sollen. Neben den Fliegen werden aber auch andere Kunstköder eingesetzt, wie zum Beispiel so genannte Streamer, die keine Insekten sondern Beutefische imitieren sollen.
> Das Fliegenfischen mit der Nymphe

> Per Czech Nymphing erfolgreich angeln

> Heuschrecken als Angelköder beim Fliegenfischen

> Mit Nassfliegen erfolgreich sein

> Oberflächenköder bzw. Trockenfliegen fangen gut

> Mit Streamern an der Fliegenrute erfolgreich sein

Besonders Neulinge, die sich mit dem Fliegenbinden noch nicht so lange beschäftigen oder erst damit beginnen möchten, sollten beim Kauf der Haken gut aufpassen. Es ist nicht so, dass Fliegenhaken für jedes Bindemuster verwendet werden können. Zwar werden im Angelhandel so genannte Allroundhaken angeboten, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Fliegenmuster umzusetzen, jedoch gibt es auch Muster, die eine Ausnahme darstellen.

Wenn es beispielsweise darum geht, bestimmte Aufsteiger bzw. Emerger zu binden, werden spezielle Angelhaken mit gebotenem Schenkel benötigt. Dasselbe gilt für Streamer: Hier werden vergleichsweise langschenklige Haken gebraucht. Im gut sortierten Angelhandel werden deshalb spezielle Streamerhaken angeboten.

Natürlich muss man nicht zwingend eine breite Auswahl an Spezialhaken besitzen, damit man beim Fliegenfischen uneingeschränkt arbeiten kann. Letzten Endes kommt es auf die persönliche Erfahrung an. Wer eine gewisse Anzahl an Fliegen gebunden und diese außerdem am Gewässer gefischt hat, weiß letztlich sehr genau, auf welche Punkte bei der Auswahl zu achten und ist welche Fliegenhaken zur Umsetzung einzelner Muster gebraucht werden. Womöglich wird man feststellen, dass die Empfehlungen, die in einigen Bindeanleitungen zu finden sind, gar nicht immer zutreffen.

Fliegenhaken nur in hoher Qualität kaufen

Beim Kauf entsprechender Haken kommt es allerdings nicht nur auf die Hakenform und Größe an. Ein ganz bedeutendes Kriterium ist die Qualität. Gerade Angler, die sparen möchten, sollten gut aufpassen: Billige Haken überzeugen nicht immer. Im Allgemeinen ist es ratsam, besonders hochwertige Haken zu verarbeiten, damit eine ausreichende Sicherheit im Drill gewährleistet ist. Es ist ratsam, lieber ein paar Euro (bzw. pro Haken ein paar Cent) mehr zu bezahlen und dafür eine zuverlässige Qualität zu erhalten. Auch im Internet kann man gut Haken einkaufen.

Fliegen zum Angeln selber binden – so gelingt der Einstieg

> Fliegendose für Aufbewahrung und Transport von Angelfliegen

> Entenbürzelfett zum Fliegenfischen richtig kaufen

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Wie Angler die richtige Fliegenrute auswählen

Fliegenrute mit Rolle und Fliege
Fliegenruten sind meist sehr hochwertige und empfindliche Angelruten. © Fluxfoto _ canva.com one design license

Die Zusammenstellung einer Angelausrüstung zum Fliegenfischen will in aller Ruhe bzw. sehr gezielt angegangen werden. Besonders bei der Auswahl der Rute gilt es aufzupassen. Gerade Einsteiger begehen hier oftmals Fehler, die sich später am Gewässer bemerkbar machen, beispielsweise weil sich die Schnur nicht besonders gut werfen lässt.

Anders als bei anderen Angelgeräten muss die Abstimmung sehr viel präziser erfolgen. Grund ist die enge Verknüpfung zwischen Angelschnur und Rute. Wenn die Fliegenrute nicht auf die Schnur abgestimmt ist, gibt es Schwierigkeiten beim Werfen. Im Vordergrund steht tatsächlich die Schnur: Bei der Anschaffung einer Fliegenausrüstung bzw. beim Zusammenstellen einer Fliegenangel stellt man sich die Frage, mit welcher Fliegenschnur man werfen möchte bzw. welche Schnurklasse diese haben soll. Darauf basierend werden dann Fliegenrute und Fliegenrolle ausgewählt.

Bei Fliegenruten auf hochwertige Materialien setzen

Wenn man dieses Prinzip verstanden hat bzw. man genauso vorgeht, kann man im Grunde gar nicht mehr so viel falsch machen. Dann gilt es nur noch auf die Qualität zu achten. Deren Bedeutung ist nicht zu unterschätzen: Fliegenruten sind vergleichsweise leicht konstruiert und gelten daher als empfindlich. Sollte man sie fallen lassen und der Blank beschädigt werden, kann es im Drill bzw. teilweise sogar schon beim Werfen zum Rutenbruch kommen. Um dies zu verhindern, entscheidet man sich am besten für Markenqualität bzw. eine Rute in hochwertiger Ausführung. Außerdem gilt es beim Umfang mit dem Angelgerät vorsichtig zu sein.

Theoretisch kann man schon relativ preiswert einsteigen. In vielen Angelgeschäften werden günstige Ruten angeboten. Doch meist ist es besser, die Finger von den billigen Modellen zu lassen. Hier gilt zumeist: Wer billig kauft, kauft zweimal. Daher ist es ratsam, an der Angelrute nicht zu sparen. Lieber kauft man ein Qualitätsprodukt, damit man daran lange Zeit eine große Freude hat. Außerdem zeichnen sich viele Markenruten dadurch aus, dass sie an eine umfassende Garantie gekoppelt sind. Sollte es einmal zur Beschädigung kommen, ist es möglich, auch Jahre nach dem Kauf immer noch Ersatzteile zu beziehen.

Was Einzelheiten, wie beispielsweise die Griffform oder die Rutenfarbe betrifft, so kommt es auf den Hersteller und gewissermaßen auch auf die Modellpolitik des Herstellers an. Bei der Rutenlänge stellt sich die Frage, wo man fischen möchte und welche Köder zum Einsatz gelangen. Wer beispielsweise am Bach fischen möchte, sollte keine Rute mit 9 oder gar 10 ft (Fuß) an Länge wählen. Eine kurze 7 oder 8-fuss lange Bachrute ist zweifelsfrei die bessere Wahl. Übrigens sollten sich Einsteiger bewusst für eine Einhandrute entscheiden, um somit das Fliegenwerfen leichter zu erlernen. Wer über gefestigte Grundkenntnisse im Werfen verfügt, kann sich an eine Zweihandrute heranwagen.

Am besten eine Einhandrute wählen

Der Fliegenfischer kann mit der Einhand- und Zweihandrute fischen. Es ist ratsam, sich am Anfang auf das Angeln mit der Einhandrute zu konzentrieren. Zwar gilt im Allgemeinen, dass sich mit Zweihandruten die größeren Wurfweiten erzielen lassen, jedoch sollte man erst einmal das Fliegenwerfen mit dem Einhandmodell beherrschen, bevor man sich an die anderen Ruten heranwagt. Außerdem gestaltet sich das Handling deutlich leichter, was am Anfang mehr als eine große Hilfe ist.

Einhandruten werden in der Tat nur mit einer Hand bzw. einem Arm gefischt. Der Wurfarm übernimmt die komplette Führung, der andere Arm wird ausschließlich zur separaten Kontrolle der Angelschnur eingesetzt. Für den Anfang ist diese Art des Fliegenfischens genau richtig, um erste einmal Erfahrung im Umgang mit der Angel und der Schnur zu erlangen. Außerdem ist es bei Beherrschung der Wurftechnik möglich, dennoch ordentliche Wurfweiten zu erzielen.

Allerdings bringen einhändige Fliegenruten gewissen Begrenzungen mit sich. Diese bekommt man besonders dann zu spüren, wenn es um das Thema Wurfweite geht. Generell erlauben auch Einhandruten stattliche Wurfweiten, doch mit einer Zweihandrute lässt sich zweifelsfrei mehr herausholen. Gerade wenn man im Spey Fischen bzw. Spey Casting durchstarten möchte, führt an diesen Ruten kein Weg vorbei.

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Wie man die Fliegenrolle richtig auswählt

Fliegenrolle mit Schnur
Eine Fliegenrolle sollte aus einem Stück gefräst und nicht zusammengesetzt sein. © shauni _ canva.com one design license

Auch beim Fliegenfischen benötigen wir eine Rolle auf der die Schnur gewickelt ist. Wie schon gesagt: Nur mit erstklassiger Schnur, auf welche die Rute abgestimmt ist, kann man hervorragend werfen und somit den Köder ideal positionieren. Allerdings wäre es falsch, die Rolle unberücksichtigt zu lassen.

Man hört immer wieder, dass Fliegenrollen in erster Linie als Schnurbehälter dienen. Allerdings übernimmt solch eine Angelrolle eine durchaus bedeutende Aufgabe. Sie wird im Drill benötigt und reguliert die Kraft, mit welcher die Schnur an den Fisch abgegeben wird. Zwar ist es je nach Geräteklasse und Fisch durchaus möglich, auch mit dem Daumen direkt an der Spule zu bremsen und den Fisch notfalls auch direkt über die Fliegenschnur einzustrippen, aber dennoch sollte eine zuverlässige Rolle auf gar keinen Fall fehlen.

Bei der Fliegenrolle die Größe richtig wählen

Was die Rollengröße betrifft, so zielen vor allem Einsteiger häufig darauf ab, eine größere Rolle zu kaufen. Der Gedankengang sieht häufig wie folgt aus: Die Fliegenrollen sollen ruhig größer sein, damit man später auch stärkere Schnurklassen verwenden kann. Ansonsten müssten man zusätzliche Rollen kaufen.

Allerdings bringen große Rollen auch mehr Gewicht auf die Waage. Die Folge kann darin bestehen, dass das Gleichgewicht bzw. die Gewichtsverlagerung beim Werfen nicht stimmt. Wer beispielsweise eine Fliegenschnur der Klasse #4 an einer 4er Rute fischt, sollte auch eine Rolle verwenden, die in diesen Bereich passt und beispielsweise die Klassen 4 oder 5 abdeckt.

Eigenschaften einer guten Fliegenrolle

Gerade die Bedeutung der Bremse darf bei Fliegenrollen nicht unterschätzt werden. Wer sich eine billige Fliegenrolle kauft, wird schnell merken, wo die Probleme liegen. Oftmals laufen die Bremsen nicht ruckfrei an oder sie sind nicht fein einstellbar. Dabei kommt es genau hierauf an: Das Fliegenvorfach darf auf gar keinen Fall reißen, zu leicht sollte es aber auch nicht freigegeben werden. Deshalb halten wir es für empfehlenswert, auch bei der Fliegenrolle auf Qualität zu setzen.

Neben der Bremse ist auch das Material an sich wichtig. Das Gehäuse sowie auch die Spule sollten aus solidem Material gefertigt sein. Hochwertiges Aluminium ist besonders empfehlenswert, da es Stabilität bei einem relativ niedrigen Gewicht verspricht. Kunststoff mag leichter sein, kann jedoch brechen. Alu ist daher eine gute Wahl. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass einige Fliegenrollen aus Aluminium gegossen werden. Gussteile gelten als relativ empfindlich: Beim Fall können sie sich verformen. Solche Deformationen sind häufig nicht rückgängig zu machen.

Wenn man beispielsweise die Wahl hat, eine gegossene Alurolle für 100 Euro zu kaufen oder eine Rolle für 160 Euro zu wählen, die vollständig aus einem Block gefräst ist, zahlt man besser den Aufpreis in Höhe von 60 Euro. Die längere Lebensdauer spricht unserer Meinung nach für den höheren Preis. Eine wirklich gut ausgewählte Rolle kann ein ganzes Leben lang halten. Wer geizig ist und wegen ein paar Euro spart, muss ggf. schon ein paar Jahre oder gar Monate später erneut eine Rolle kaufen.

Ein ganz wichtiger Punkt ist auch die Verarbeitungsqualität der einzelnen Komponenten. Sollte eine Rolle nicht ordentlich entgratet sein (letztlich dürfen keine scharfen oder spitzen Kanten mehr existieren), ist sie nicht zu gebrauchen. Der Grat könnten die Fliegenschnur oder das Backing schwer beschädigen und somit zum Schnurbruch mitten im Drill führen. Deswegen ist es auch immer gut, wenn man die Angelrolle im Angelgeschäft begutachten bzw. in die eigenen Hände nehmen kann.

Auch sollte darauf geachtet werden eine Rolle zu wählen, die man auch im Salzwasser fischen kann. Auch wenn man derzeit nur vorhat im Süßwasser zu fischen, kann es im nächsten Jahr schon anders aussehen. Außerdem befindet sich auch im Süßwasser im etwas Salz, dass die Rolle angreifen kann.

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Wurftechniken beim Fliegenfischen

Angler mit Fliegenrute
Beim Fliegenfischen kommt es besonders auf die Wurftechnik an. © ambroseweingart _ canva.com one design license

Die angewandten Wurftechniken unterscheiden sich von denen des gewöhnlichen Köderangelns sehr deutlich. Anstatt dem simplen Überkopfwurf gelangen spezielle Wurftechniken zum Einsatz, die eine optimale und zielgenaue Präsentation des Köders ermöglichen.

 Je nach Art des Gewässers beziehungsweise der Gewässerumgebung und weiteren Faktoren wie zum Beispiel den Windbedingungen ist eine andere Wurfart erforderlich. Ein guter Fliegenfischer sollte zumindest die grundlegenden Techniken beherrschen, um an unterschiedlichen Gewässern erfolgreich mit der Fliegenrute fischen zu können.

  • Grundwurf
  • Verlängerungswurf
  • Rollwurf

Beim Üben der Würfe ist es empfehlenswert, stets ausreichend viele Vorfächer und Fliegen bei sich zu führen, da diese bei falsch ausgeführten Würfen schnell dazu neigen, abzureißen. Außerdem schadet es nicht, die Übungsfliegen zu “entschärfen“. Das erfolgt durch Abknipsen der Hakenspitze und soll vor unnötigen Verletzungen schützen. Des Weiteren kann es bei den ersten Wurfübungen nicht schaden, einen Hut mit weiter Krempe zu tragen.

Weil das Fliegenfischen stark durch Fliegenfischer aus dem angelsächsischen Raum geprägt wurde, wird auch sehr oft von “Casts” anstatt von Würfen gesprochen. Wenn man im Internet nach Webseiten oder Büchern sucht, sollte man diesen Punkt im Hinterkopf behalten, denn somit kann man die Anzahl der Treffer deutlich erhöhen.

Den Grundwurf für das Fliegenfischen lernen

Zum besseren Verständnis der Wurftechnik werden im Folgenden einige der Rutenpositionen mit Uhrzeiten angegeben. Damit eine eindeutige Zuordnung der Rutenpositionen erfolgen kann, folgt noch kurz eine Erläuterung zu den Uhrzeiten. Die Position 12 Uhr befindet sich genau senkrecht über dem Kopf, die Position 3 Uhr befindet sich hinter dem Rücken.

Der Grundwurf – der auch gern als Überkopfwurf bezeichnet wird – ist die wichtigste Wurftechnik, die ein Fliegenfischer auf jeden Fall beherrschen sollte.

Es sollte versucht werden, überwiegend aus dem Unterarm zu werfen und das Handgelenk möglichst starr zu halten. Erstens verbessert sich dadurch die Kontrolle, und zweitens sieht solch ein Wurf auch eleganter aus. Der Fuß auf der Seite des Wurfarmes sollte ein wenig nach vorn gesetzt werden.

Zunächst werden ungefähr fünf Meter Schnur von der Fliegenrolle gezogen und vorne abgelegt. Mit der freien Hand wird die Schnur oberhalb der Rolle gehalten. Dann kann es auch schon losgehen: Es erfolgt der ersten Rückschwung, d.h. mit zunehmender Beschleunigung wird die Rute von der Position 8:30 Uhr bis nach 1 Uhr bewegt – wobei der Stopp plötzlich erfolgen sollte, damit sich die Fliegenrute noch bis ungefähr 1:30 weiter biegen kann. Ab dem Zeitpunkt des Durchbiegens wird von der Streckungsphase gesprochen. Genau dann im Anschluss erfolgt die gegenläufige Beschleunigung der Rute bis ungefähr 10 Uhr. Sobald die vollständige Streckung der Schnur erreicht worden ist, erfolgt wieder der Rückschwung.

Dieses Spiel kann man jetzt im Prinzip so lange treiben, bis man sich dazu entschließt, die Fliege zu platzieren, beziehungsweise abzulegen. Dazu wird der Vorschwung wieder bei 10 Uhr gestoppt und anschließend folgt man mit der Rute der Schnur, indem man sie langsam absenkt.

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So lernst du das Fliegenfischen am besten

Guide mit Angelschüler beim Fliegenfischen
Ein Guiding ist beim Fliegenfischen vor allem als Anfänger sehr sinnvoll. © inhauscreative _ canva.com one design license

Wie mehrfach erwähnt, besteht die große Kunst darin, die Fliegenschnur richtig werfen zu können. Leider sind diese Würfe nicht auf die Schnelle zu erlernen.

Natürlich ist es möglich, das Fliegenwerfen selbst zu erlernen. Allerdings bedarf dies viel Zeit und dann ist es umso wichtiger, Fachliteratur zur Hand zu haben, in welcher genau erklärt wird, wie die einzelnen Würfe aufgebaut sind bzw. wie man sie am Gewässer richtig umsetzt. Außerdem gilt es häufig zu üben: Es bedarf einer gewissen Zeit, bis man sich in der Lage befindet, die Fliegenschnur kontrolliert zu werfen und die Fliegen bzw. die Köder genau dort abzulegen, wo man möchte.

Per Fliegenfischerkurs einsteigen

Wer das Fliegenfischen bloß einmal ausprobieren möchte, muss relativ viel Geld investieren. Daher ist es empfehlenswert, auf einen Fliegenfischerkurs zu setzen.

Vor Kursen schrecken viele Interessenten zurück, weil sie dafür kein Geld ausgeben möchten. Doch der Nutzen ist immens hoch. Zum einen wird einem vom erfahrenen Guide gezeigt, wie man mit der Fliegenrute richtig fischt, zum anderen braucht man sich nicht um die Angelausrüstung zu kümmern. Die Angelsachen werden von den meisten Guides gestellt, sodass man erst einmal keine Investitionen tätigen muss. Dasselbe gilt zumeist auch für Angelbekleidung, denn nicht selten ist es am besten, wenn man mit Watkleidung direkt in das Wasser gehen kann.

Guide für das Fliegenangeln gut auswählen

Die größte Herausforderung besteht letztlich darin, einen zuverlässigen Guide zu finden. Leider gibt es inzwischen relativ viele Fliegenfischer, die sich auf diesem Weg etwas dazu verdienen möchten. Doch nicht immer beherrschen sie das Handwerk des Fliegenfischens perfekt. Deshalb sollte man sich als Interessent genau informieren. So ist es zum Beispiel stets von Vorteil, wenn der Kursanbieter ein zertifizierter Fliegenfischen-Instructor bzw. Wurf-Instructor ist. Dies ist ein Zeichen für Qualität: Es kann davon ausgegangen werden, dass man fachmännisch angeleitet wird.

> Weitere Gründe und Tipps: Weshalb sich ein Guide beim Fliegenfischen lohnt

> Forellenkorb zum sicheren Transport der Fische

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Bitte nur im guten Fliegenfischen Shop einkaufen

Wie mehrfach erwähnt: Nur wenn Fliegenschnur, Fliegenrute und Fliegenrolle im Einklang stehen, lässt es sich komfortabel und vor allem auch zielsicher fischen. Hinzu kommt das Angelzubehör, das abgestimmt sein muss. Nur wenn beispielsweise das richtige Fliegenvorfach montiert wird, lässt sich der Köder optimal präsentieren. Außerdem dürfen bestimmte Angelartikel nicht fehlen. Beim Waten ist es beispielsweise wichtig, über gute Watschuhe und eine erstklassige Wathose zu verfügen, damit man sich sicher im Gewässer bewegen kann und garantiert trocken bleibt.

Am besten im Angelshop vor Ort einkaufen

Deshalb ist es stets von Vorteil, wenn sich in der Nähe ein Angelgeschäft befindet, in welchem man die Artikel aus der Nähe betrachten oder gar in die eigenen Hände nehmen kann. Wenn es beispielsweise darum geht, eine Fliegenrute zu kaufen, ist es immer gut, wenn der Fliegenfischen Shop die Möglichkeit bietet, die Rute direkt vor Ort zu Probe zu werfen. So findet man umgehend heraus, mit welchen Angelgeräten man klar kommt und von welchen Produkten man besser die Finger lässt. Es lohnt sich somit auch weitere Strecken zu fahren, um zu einem gut sortierten Fachmarkt zu fahren und sich dort beraten zu lassen.

Bei Fliegenfischen Shops im Internet gut aufpassen

Die Möglichkeit, Angelgeräte und Angelzubehör vor dem Kauf auszuprobieren, ist natürlich nicht gegeben, wenn man die Angelsachen online kaufen möchte. Die Versuchung ist dennoch relativ groß, was vor allem an den Preisen liegt. Wer seine Angelgeräte online erwirbt, kann nicht nur auf eine riesige Produktauswahl, sondern auch auf niedrige Preise blicken. Ich würde insbesondere bei Ruten und Rollen immer auf einen Fachmarkt zurückgreifen. Nur wenn es um Dinge geht, die man immer wieder benötigt, lohnt sich ein Blick ins Internet. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass ein Händler auch nur überleben kann, wenn man bei ihm auch das Zubehör kauft.

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