Grundangeln für Anfänger und Profis

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Grundangeln ist eine der beliebtesten Angelmethoden

Inhaltsverzeichnis:

  1. Allgemeines
  2. Das Angelgerät (Rute + Rolle)
  3. Die richtige Sehne
  4. Das richtige Gewicht
  5. Der richtige Haken
  6. Beispielmontagen
  7. Der richtige Angelplatz

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1. Allgemeines zum Grundangeln

Das Grundangeln ist eine Angelmethode, die die traditionellste und älteste Form des Angelns ist. Viele Fische nehmen ihre Nahrung vom Grund des Gewässers in dem sie leben auf. So versucht man ihnen dort nachzustellen.

Am Grund fressen neben sämtlichen Friedfischen (Karpfen, Rotauge, Rotfeder, Brassen usw.), auch Gründler (von „gründeln“ = den Grund nach Nahrung zu durchforschen) genannt, auch Raubfische wie z.B. der Aal. Am Grund können eigentlich alle natürlichen Köder angeboten werden. Zu den natürlichen Ködern gehören z.B. Würmer (Tauwürmer, Mistwürmer, Rotwurm), Köderfische, Maden, Bienenmaden, Mais usw. Vereinfacht ausgedrückt wird an der Angelsehne ein Blei und ein Haken, der mit einem Köder ausgestattet ist, befestigt und in das Gewässer geworfen. Jedoch gibt es verschiedene Methoden und Richtlinien die man beachten muss um nicht am Ende des Tages mit leeren Händen nach Hause zu gehen.

2. Rute und Rolle für das Grundangeln

Je nachdem auf was/mit welchem Köder geangelt werden soll, muss das richtige Gerät gewählt werden. Sind kleine bis mittlere Fische zu erwarten, so reichen Ruten mit einem Wurfgewicht von 5 – 60g bei einer Länge von bis ca. 2,80m aus. Bei größeren Fischen steigt dementsprechend das Wurfgewicht und die Länge der Rute. Das Wurfgewicht ist deshalb auch so wichtig, da je nachdem in welchem Gewässer auf Grund geangelt werden soll, unterschiedliche Bleigewichte zum Einsatz kommen. In Flüssen wird durch die Strömung ein höheres Gewicht benötigt als in einem See. Es sollten allgemein Steckruten bevorzugt werden, da diese eine höhere Stabilität und bessere Drilleigenschaften (Biegung, Abfedern bei plötzlichen Fluchten des Fisches) an den Tag legen.

Zur Rolle sollte gesagt werden, dass die Anzahl der Kugellader eine entscheidene Rolle spielen. Mehr Kugellager = bessere/ruhigere Laufeigenschaften. Außerdem ist die Lebensdauer bei diesen Rollen höher, da sie meist auch im Allgemeinen besser verarbeitet sind. Ansonsten ist noch darauf zu achten welche Sehne (dazu gleich mehr) man verwenden möchte. Stärkere Sehne bringt bei manchen Rollen ein Kapazitätsengpass mit sich, da diese eher für dünnere Sehnen ausgelegt sind und somit die Aufnahme nur begrenzt Platz bietet.

 

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3. Die richtige Angelschnur für das Grundangeln

Angelsehne monofil
Monofile Angelschnur hat eine hohe Dehnbarkeit. © Paul Lahrmann

Standardgemäß werden monofile Schnüre benutzt. Sie haben den Vorteil der Elastizität. Das heißt sie dehnen sich unter Spannung aus. Bei starken Fluchten von Fischen ist dies von Vorteil, da sie nachgibt und der Fisch nicht so leicht Ausschlitzen kann bzw. die Schnur nicht so schnell reißt. Auch bei „Hängern“ ist sie von Vorteil. Geflochtene Schnüre sind haben auch ihre Vorteile, z.B. beim Raubfischangeln wie z.B. auf Hecht oder bei Verwendung von Spinnern als Köder. Aber auch beim Feederangeln. Sie haben eine höhere Tragkraft, bei geringerem Durchmesser und sind abriebfester. Allerdings belasten sie die Ringe der Rute mehr, frieren bei tiefen Temperaturen schneller ein und sind außerdem viel teurer als monofile Schnüre. Zum Durchmesser kann gesagt werden, dass eine Sehne von 0,25 – 0,35mm vollkommen zum Grundangeln ausreicht.

4. Das richtige Gewicht für das Grundangeln

Grundblei für das Angeln
Es gibt viele verschiedene Bleiformen. Links oben das Klemmblei, rechts oben Kugelblei mit Loch, links unten das Birnenblei und rechts unten das Sargblei. © Paul Lahrmann

Es gibt unterschiedliche Angelmethoden beim Grundfischen. Stellt man dem Aal nach, reichen Bleigewichte in unterschiedlichen Ausführungen aus. So gibt es z.B. Birnen- /Tropfenblei, Sargblei, Bleikugeln zum festklemmen etc. Bei starken Strömungen sollten dementsprechend Bleie mit hohem Gewicht und einer „Anti-Roll-Form“ genommen werden. Also zum Beispiel ein 120g Sargblei. In stillen Gewässern ist die Form in der Regel egal. Auch das Gewicht muss längst nicht so hoch sein. Je nachdem wie weit man werfen möchte reichen Gewichte von 5-25g.
Außerdem gibt es die Möglichkeit mit Futterkörben zu angeln (dazu unten mehr). Diese haben ebenfalls ein Gewicht.

Tipp: Gewichte beim Angeln: Von Tungsten bis Blei verständlich erklärt

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5. Der richtige Haken für das Grundangeln

Angelhaken Grundangeln
Angelhaken für das Grundangeln: Links für Brassen und rechts für Aale. © Paul Lahrmann

Eine heikle Geschichte, die man sich im Laufe der Zeit am Besten selbst erzählt. Der Haken ist immer abhängig von dem Zielfisch und dem Köder mit dem man angeln möchte. Die Größen der Haken staffeln sich folgendermaßen: Größe 1 ist der Größte und um so höher die Zahl, desto kleiner der Haken. Es macht also wenig Sinn an einen 2er Haken zu versuchen Maden aufzupiecksen und dann ein Rotauge zu fangen. Am Anfang können fertig gebundene Haken verwendet werden und erst wenn man Zeit und Lust dazu hat selbst Haken zu binden. 

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6. Beispielmontagen für das Grundangeln

Durchlaufmontage:

Grundangelmontage Durchlaufmontage
Beispiele für eine Durchlaufmontage zum Grundangeln. Links mit einem Birnenblei befestigt an einem Röhrchen und rechts mit einem Sargblei. © Paul Lahrmann

Hier wird das Gewicht (Birnenblei, Sargblei) auf die Hauptschnur aufgezogen, es folgt eine Perle (um den Knoten am Wirbel zu schonen) und ein Wirbel. In den Wirbel wird das Vorfach mit dem Haken gehängt. Beißt nun der Fisch, z.B. ein Aal, kann dieser zunächst ein paar Zentimeter unbehelligt mit dem Köder davonziehen ohne das Gewicht zu spüren. Wir erkennen den Biss jedoch an der Rutenspitze oder am Bissanzeiger und können anschlagen.

Seitenvorfachmontage:

Bei Strömungen kommt diese Methode zum Einsatz. Dabei wird an die Hauptschnur ein Wirbel angebracht. In den Wirbel wird dann ein ca. 1m langes Schnurstück mit einem schweren Blei am Ende eingeklinkt. An den vorhandenen Wirbel wird dann ein weiterer montiert, an dem sich dann das eigentliche Vorfach mit Haken befindet. Der Fisch packt in solchen Strömungen schnell und hart zu und hakt sich schon beinahe selbst.

Wirbel für eine Seitenvorfachmontage
Mit solch einem Wirbel wird eine Seitenvorfachmontage montiert. © Paul Lahrmann

Futterkorbangeln:

Dabei wird ebenfalls eine Durchlaufmontage verwendet. Jedoch wird anstelle des Bleis ein Wirbel auf die Hauptschnur gezogen und an diesem ein Futterkorb befestigt. Futterkörbe dienen dazu, wie der Name schon sagt Futter zu transportieren und an einem bestimmten Platz, beim Aufkommen auf den Grund wieder zu verlieren. So können Futterplätze angelegt werden, an denen sich Friedfische dann nur so tummeln. Und der Haken liegt direkt daneben.

> Lese dazu auch den Artikel: Angeln mit der Feederrute

7. Der richtige Angelplatz für das Grundangeln

Beim Grundangeln ist es wichtig, die Bodenstrukturen des Gewässers in etwa zu kennen. Höhen und Tiefen kann man zum Beispiel mit einem Lotblei ausloten. Sind Muschelbänke bekannt, können kurz davor (beim Fischen darauf, besteht die Gefahr, dass die Muscheln die Schnur beschädigen) Karpfen gefangen werden. Ansonsten stehen Fische oft an Kanten, Seerosenfeldern oder an ins Wasser ragende Büsche. Dort eben wo sie genügend Schutz haben und Futter finden.

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